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udo ruhrenwassenberger str. 9852525heinsberg organisierte kriminalität in der euregio maas-rhein
im februar dieses jahres wurde ich auf betreiben meines vaters, ernst von der ruhren und meines
onkels, kriminalhauptkommissar ullrich gütte, von der heinsberger polizei gewaltsam in die
psychiatrie der gangelter einrichtungen verbracht und dort zu einer medikation gezwungen, die
mein herz, dass durch einen angeborenen herzklappenfehler vorgeschädigt ist, in erheblicher weise
belastet.
grundlage dieses verbrechens gegen meine menschenwürde und meine körperliche gesundheit
ist ein beschluss des amtsgerichts heinsberg vom 17.02.2010, ausgestellt vom direktor des
amtsgerichts heinsberg, dr. meier, der darin alle diese maßnahmen ausdrücklich erlaubt bzw. fordert
(siehe anlagen).
dem ganzen ging ein langes, quälendes verfahren voran, das von anfang an das ziel hatte, mich
unter gesetzliche betreuung zu stellen und zwangsweise in eine psychiatrie einzuliefern, um mich
als zeugen zu „beseitigen“ und meine öffentliche dokumentation der korruption und der
organisierten kriminalität in der euregio maas-rhein aus dem internet entfernen zu können.
ich bestehe darauf, dass der gesamte vorgang ermittlungstechnisch und juristisch überprüft wird und
alle personen, die sich an dieser intrige beteiligt haben, strafrechtlich verfolgt und im rahmen eines
fairen öffentlichen verfahrens gemäß art. 6 der europäischen menschenrechtskonventon für ihr
kriminelles verhalten bestraft werden.
sollte mir dieses verfahren erneut verweigert werden, werde ich umgehend beschwerde am
europäischen gerichtshof für menschenrechte einlegen.
um mich in zukunft vor der willkür des amtsgerichts heinsberg und der polizeibehörde heinsberg zu schützen, die mehrfach durch eine juristisch unbegründete verweigerung von ermittlungen und die illegale weitergabe von vertraulichen informationen und dokumenten von seiten der staatsanwaltschaft aachen gedeckt wurde, beginne ich wie folgt: in seiner einstweiligen verfügung vom 19.08.10 mit dem ziel der beseitigung meiner öffentlichen dokumentation äußert sich mein onkel, kriminalhauptkommissar ullrich gütte gegenüber dem amtsgericht heinsberg in folgender weise: zitat:
"Der Brief ist auch tatsächlich nebst Anlagen beim BKA Wiesbaden eingegangen. Von meiner
Dienststelle wurde ich informiert, dass der Brief vom BKA an die hiesige Kreispolizeibehörde mit
der Bitte um Bearbeitung in eigener Zuständigkeit gesandt wurde."
zitat ende.
aus: einstweilige verfügung ullrich guette, anlage beglaubigte abschrift, seite 2 zeile 5
darin gibt mein onkel, khk gütte, explizit zu, dass ein schreiben, das beobachtungen und analysen zu
einem ausgedehnten netzwerk organisierter kriminalität in der euregio maas-rhein ethält, das unter
anderem die polizeibehörde heinsberg und meinen onkel, khk gütte selbst zum gegenstand hat und
das ich am 01.07.2009 an das bundeskriminalamt in wiesbaden schickte, von dort aus an die
polizeibehörde heinsberg und in die hände meines onkels weitergeleitet wurde.
wie kommt die oberste behörde für die strafverfolgung von organisierter kriminalität dazu, einen
detaillierten bericht nicht nur vollkommen zu ignorieren, sondern auch noch der polizeibehörde und
der person in die hände zu spielen, die darin als bestandteil eines kriminellen netzwerkes genannt
werden?
einige seiten weiter in demselben schreiben heißt es:
zitat:
Die Anzeige, die Herr von der Ruhren an das BKA gesandt hatte, wurde von der hiesigen
Kreispolizeibehörde an die Staatsanwaltschaft Aachen abverfügt.
Das Aktenzeichen der StA Aachen hierzu lautet: 101 AR 21/09.
Mir ist bekannt, dass von der StA Aachen der Vorgang an das Vormundschaftsgericht Heinsberg
zwecks Prüfung in eigener Zuständigkeit weitergeleitet wurde. Weiter ist mir bekannt, dass vom
Gesundheitsamt des Kreises Heinsberg ein Betreuungsverfahren gegen Udo von der Ruhren
eingeleitet wurde.
zitat ende.
aus: einstweilige verfügung ullrich guette, 12.08.2009, seite 4 zeile 1
die staatsanwaltschaft aachen verweigert ebenso wie zuvor das bundeskriminalamt eine genaue
prüfung der in meinen texten beschriebenen kriminellen vorgänge, obwohl beide behörden
gesetzlich zu einer prüfung verpflichtet sind. außerdem werden diese dokumente weitergeleitet an
das amtsgericht heinsberg, wo sie zur rechtfertigung eines betreuungsverfahrens benutzt werden.
dieses betreuungsverfahren wird unter anderem von meinem onkel, khk gütte selbst beim
gesundheitsamt heinsberg unter missbrauch seines amtes als erster hauptkommissar der
polizeibehörde heinsberg und mit einer bewussten falschaussage in bezug auf den inhalt meiner
webseiten initiiert, wie folgendes zitat aus einem schreiben des zuständigen mitarbeiters beim
gesundheitsamt heinsberg, herrn huppertz, an das amtsgericht heinsberg eindeutig belegt:
zitat:
Aktuell hat sich gestern Herr Güdde vom Kriminalkommissariat Heinsberg an das Gesundheitsamt
gewandt, mit der information, dass Herr von der Ruhren viele Seiten im Internet veröffentlicht hat,
in denen er tw. Drohungen gegen seinen Vater ausspricht (www.Ruhren.de). Die Polizei hat das
Gesundheitsamt gebeten, einen Hausbesuch durchzuführen, um die aktuelle situation zu beurteilen.
zitat ende.
aus: herr huppertz an das amtsgericht, anlage, seite 1, letzter absatz
bereits an dieser stelle werden nicht nur das kriminelle verhalten von khk gütte, sondern auch die
vernetzungsstrukturen zwischen der polizeibehörde heinsberg, dem amtsgericht heinsberg und
den übergeordneten behörden bka und staatsanwaltschaft aachen deutlich, die beide eine
eingehende prüfung meiner angaben verweigern, obwohl sie gesetzlich dazu verpflichtet sind und
darüber hinaus khk gütte die möglichkeit geben, diese angaben in einer intrige mit dem ziel meiner
entmündigung, zwangseinweisung und zwangsmedikation gegen mich zu verwenden.
ich erstatte daher hiermit anzeige gegen khk gütte wegen amtsmißbrauch, korruption,
mitgliedschaft in einer kriminellen vereinigung, anstiftung zur freiheitsberaubung
(unbegründete zwangseinweisung) und anstiftung zur körperverletzung (unbegründete

gesundheitsschädigende medikation).
weiterhin rege ich eine untersuchung der polizeibehörde heinsberg auf strukturen von
korruption und organisierter kriminalität an.

neben khk gütte werden in dem o.g. schreiben von herrn huppertz an das amtsgericht heinsberg
noch zwei weitere initiatoren dieser intrige zu meiner entmündigung und zwangseinweisung
namentlich genannt. der erste ist mein ehemaliger psychiater, dr. zeiger:
zitat:
"Damals hat sich Dr. Zieger (behandelnder Psychiater) an den Unterzeichner gewandt, t der Bitte,
einen Hausbesuch bei dem Betroffenen durchzuführen [.]
Herr Dr. Zieger erzählte, dass der Betroffene an einer Psychose erkrankt ist und wahrscheinlich seit
einiger Zeit seine Medikamente nicht mehr nimmt."
zitat ende.
wörtlich (incl. Tippfehler) aus: herr huppertz an das amtsgericht, anlage, s. 1, z. 2
dr. zieger, wendet sich also aktiv an das gesundheitsamt heinsberg, um einen hausbesuch und eine
beurteilung meiner person anzuregen. die begründung besteht unter anderem darin, dass er herrn
huppertz gegenüber die situation absichtlich so darstellt, als hätte ich gegen ende des jahres 2008
ohne absprache mit ihm eigenmächtig meine medikation abgebrochen, wodurch sich meine
psychische situation verschlechtert hätte, dabei weiß er selbst ganz genau, dass ich bereits mitte
2007 mit seinem wissen und einverständnis meine medikation abgestzt hatte, die in erheblichem
maße leberschädigend war, ohne dass sich meine psychische symptomatik dadurch in irgendeiner
weise verändert hätte.
diesen umstand kann ich anhand von zwei schreiben eindeutig beweisen, die dr. zieger an meinen
damaligen hausarzt, dr. walter schrieb.
vergleiche dazu das schreiben von dr. zieger an dr. walter vom 15.03.2007: „Medikation: Risperdal
2-0-2 mg.“ und das schreiben von dr. zieger an dr. walter vom 18.06.2008: „Medikation: keine
Medikation“, bei jeweils gleichlautender diagnose.
daraus geht also eindeutig hervor, das die medikation zwischen dem 15.03.2007 und dem
18.06.2008 mit wissen und billigung von dr. zieger abgesetzt wurde und sich daraus keinerlei
veränderung der symptomatik
ergab.
es ist damit also bewiesen, dass dr. zieger dem gesundheitsamt heinsberg gegenüber die situation
absichtlich falsch dargestellt
hat, um das gesundheitsamt dazu zu bewegen, tätig zu werden und
das ergebnis der „untersuchung“ durch ebendiese falsche darstellung im vorhinein in seinem sinne
zu beeinflussen.
außerdem werden in den schreiben von dr. zieger ohne mein wissen und ohne meine einwilligung
private informationen an meinen damaligen hausarzt dr. walter weitergegeben, die mit meiner
behandlung dort in keinem zusammenhang stehen.
dies ist ein eindeutiger beweis dafür, dass dr. zieger mit großer selbstverständlichkeit gegen die
ärztliche schweigepflicht verstößt
. es scheint bei diesem mediziner keinerlei bewusstsein für
datenschutz und die intimsphaäre seiner patienten zu bestehen (vergleiche inhalt der beiden o.g.
schreiben).
dies illustriert das selbstverständnis bzw. die selbstherrlichkeit des mediziners, der vor jahren mit
fragwürdigen diagnostischen methoden allein aufgrud von akuten angstzuständen, die auf mobbing
im beruf zurückzuführen waren und aufgrund meiner verwandschaft zu meiner schwester, sonja von
der ruhren, die anfangsdiagnose einer paranoiden schizophrenie stellte, die seitdem niemals von
einer unabhängigen stelle geprüft wurde
.
auch meine diagnose stammt somit von einem eindeutig kriminellen mediziner, der ein
offensichtliches persönliches interesse hat, mir zu schaden (s.o.) und ist daher von unabhängiger
stelle zu prüfen!
ich erstatte hiermit anzeige gegen dr. zieger wegen verstoßes gegen die ärztliche
schweigepflicht, korruption, mitgliedschaft in einer kriminellen vereinigung,
freiheitsberaubung (bei meiner letzten zwangseinweisung), körperverletzung (durch die
verschriebene gesundheitsschädigende medikation), anstiftung zur freiheitsberaubung (im
aktuellen fall), anstiftung zur körperverletzung (im aktuellen fall) und fehldiagnose aus
niederen beweggründen.

ausgerechnet diesen mediziner, der ein eigeninteresse an meiner zwangseinweisung hat und sich in
krimineller weise selbst an der initiierung des „betreuungsverfahrens“ beteiligt hat (s.o.) benennt
das amtsgericht heinsberg zu beginn ebendieses betreuungsverfahrens gegen meine person auch
noch als gutachter in diesem fall.
zitat:
„[.] soll geprüft werden, ob und in welchen Angelegenheiten für Herrn Udo von der Ruhren
wegen einer Krankheit oder Behinderung Hilfen durch die Bestellung eines Betreuers erforderlich
sind.
Dazu soll ein Sachverständigengutachten eingeholt werden. Mit der Erstattung des Gutachtens wird
der Sachverständige Herr Dr. Heinz-Dieter Zieger, Gerbergasse 6, 52511 Geilenkirchen,
beauftragt.“
zitat ende.
wörtlich (incl. fehlern) aus: einleitung betreuungsverfahren, 17.07.2009, beschluss
damit gibt das amtsgericht heinsberg dem mediziner, der sowohl für meine fragwürdige diagnose
verantwortlich ist, als auch für die einleitung des betreuungsverfahrens durch das gesundheitsamt
heinsberg mitverantwortlich ist, auch noch die möglichkeit, seine eigene fragwürdige diagnose mit
amtlichem auftrag zu bestätigen und das von ihm durch bewusst gefälschte informationen
mitinitiierte betreuungsverfahren (s.o.) zu befördern.
deutlicher kann man wohl die korruption und vetternwirtschaft zwischen dem amtsgericht
heinsberg, insbesondere vertreten durch den zuständigen amtsrichter und direktor des amtsgerichts
dr. meier (s.u.) und meinem ehemaligen psychiater dr. zieger nicht zeigen!
erst auf meinen begründeten protest wegen der offensichtlichen befangenheit von dr. zieger
bestimmt dr, meier ohne mich dazu anzuhören oder mir die möglichkeit zu geben, selbst einen
gutachter zu benennen, einen neuen gutachter und droht mir bei dieser gelegenheit direkt mit einer
zwangseinweisung ohne gerichtsverfahren und ohne begründung bei ablehnung dieses einseitig
von ihm diktierten gutachters:
zitat:
"Ich werde deshalb Dr. Kuypers, Hückelhoven beauftragen. Sollten sie auch diesen
Sachverständigen ablehnen, werde ich nicht umhinkommen, sie zur Begutachtung in die Psychiatrie
nach Gangelt einzuweisen."
zitat ende.
aus: amtsgericht heinsberg, 04.08.2009, s. 1, z. 8.
dies ist ein verstoß gegen mein grundrecht auf ablehnung eines gutachters, zumal sich dieser neue
gutachter als eindeutig parteilich herausstellt (s.u.)
als letzter initiator des betreuungsverfahrens gegen meine person wird in dem o.g. schreiben von
herrn huppertz vom gesundheitsamt heinsberg an das amtsgericht heinsberg mein vater, ernst von
der ruhren namentlich genannt.
zitat:
"Der Vater des Betroffenen berichtete [.]. Die Polizei habe ihn über die Veröffentlichungen im
internet informiert und er habe seit dem Angst vor seinem Sohn [.]
Der Vater beschreibt seinen Sohn vor November 2008 als sehr umgänglichen Menschen, der
regelmäßig Arzt Kontakte wahrgenommen hat und Medikamente eingenommen hat. Im November
habe er dann plötzlich die Medikamente abgesetzt und habe sich seitdem zunehmend verändert.“
zitat ende.
aus: herr huppertz an das amtsgericht, anlage, s. 1, z. 2
damit ist bewiesen, dass mein vater, ernst von der ruhren, interne informationen aus der
polizeibehörde heinsberg
erhielt. es ist anzunehmen, dass diese internen informationen durch
meinen onkel, khk gütte übermittelt wurden, der dadurch gegen das dienstgeheimnis verstieß.
außerdem sind die angaben meines vaters, ernst von der ruhren gegenüber dem gesundheitsamt
heinsberg in mehreren punkten unwahr.
im einzelnen:
mein verhältnis zu meinem vater ist seit jahren distanziert und war bereits monate vor dem
november 2008 sehr angespannt. ich war also nicht "sehr ümgänglich".
ich habe vor dem november 2008 mindestens ein jahr lang keinen arzttermin wahrgenommen (dies
kann man durch die krankenakten belegen), weil ich aufgrund der geschehnisse bei meiner letzten
zwangseinweisung im jahr 2006 kein vertrauen mehr zu meinem behandelnden arzt, dr. zieger hatte,
was sich ja dann auch als berechtigt herausstellte (siehe oben).
ich habe seit mitte 2007 keine medikamente mehr genommen und habe sie demnach auch nicht im
november 2008 "plötzlich abgesetzt" (vgl. die schreiben von dr. zieger an dr. walter).
diese nachweislichen lügen meines vaters dienen offensichtlich der manipulation.
betrachtet man nun das koordinierte verhalten und die abgesprochenen lügen der hauptinitiatoren dr.
zieger, khk gütte und ernst von der ruhren, so ist damit auch eindeutig belegt, dass es sich hierbei
um eine intrige handelt. nimmt man hinzu, dass alle diese personen auch namentlich in meinem
schreiben an das bundeskriminalamt erwähnt werden, so ist auch die motivation der handelnden
personen eindeutig!
vergleiche dazu mein schreiben an das bka vom 01.07.2009 nebst anlagen, das bei der
staatsanwaltschaft aachen bzw. beim amtsgericht heinsberg angefordert werden kann, aber auch auf
meiner dokumentationsseite als pdf verlinkt ist.
auf:im übrigen kann man aus dem hier nachgewiesenen vorgehen eindeutig ableiten, dass herr huppertz
vom gesundheitsamt heinsberg sein amt missbraucht hat, da er sich nicht wie gesetzlich
vorgeschrieben selbst ein objektives bild von der situation gemacht hat, sondern sich von mehreren
personen, die ein eindeutig belegtes intersse an meiner entmündigung hatten und haben, seine
beurteilung regelrecht diktieren ließ (s.o.).
ich erstatte hiermit anzeige gegen meinen onkel, khk gütte, wegen verstoßes gegen das
dienstgeheimnis.

ich erstatte hiermit anzeige gegen meinen vater, ernst von der ruhren, wegen mitgliedschaft in
einer kriminellen vereinigung,
anstiftung zur freiheitsberaubung (unbegründete
zwangseinweisung) und anstiftung zur körperverletzung (unbegründete
gesundheitsschädigende medikation).

ich erstatte hiermit anzeige gegen herrn huppertz vom gesundheitsamt heinsberg, wegen
korruption,
mitgliedschaft in einer kriminellen vereinigung, anstiftung zur
freiheitsberaubung (unbegründete zwangseinweisung) und anstiftung zur körperverletzung
(unbegründete gesundheitsschädigende medikation).

die weiter oben bereits nachgewiesene illegale „zusammenarbeit“ zwischen der staatsanwaltschaft
aachen und khk gütte wird durch ein weiteres schreiben von khk gütte an das amtsgericht heinsberg
vom 25.08.09 näher beschrieben, in dem er schreibt:
zitat:
„Der gesamte Sachverhalt wurde der Staatsanwaltschaft Aachen zugeleitet (101 AR 21/09). Die
durch meinen Neffen gegen mich und meinen Sohn vorgebrachten Beschuldigungen wurden dort
geprüft. Es wurde kein Anfangsverdacht einer strafbaren Handlung gesehen. Es wurde kein
Verfahren gegen mich und meinen Sohn eingeleitet. Mir ist bekannt, dass die Akte der
Staatsanwaltschaft dem Vormundschaftsgericht Heinsberg zur Prüfung einer Betreuung des Herrn

von der Ruhren übersandt wurde.“
zitat ende.
aus: khk gütte an amtsgericht heinsberg, 25.08.09, seite 1, unten
daraus geht hervor, dass khk gütte bereits am 25.08.09 das endergebnis der „untersuchungen“ der
staatsanwaltschaft aachen kannte, das mir erst am 09.11.2009 mitgeteilt wurde. verantwortlich für
die bearbeitung und die einstellung des verfahrens in bezug auf alle meine anzeigen beim bka und
bei der generalstaatsanwaltschaft köln ist frau oberstaatsanwältin janser.
zitat:
Die von Ihnen erhobenen Vorwürfe, bei denen es sich um pauschale Behauptungen handelt,
begründen keinen Anfangsverdacht strafbaren Handelns. Es fehlt insoweit an konkreten –
insbesondere auch zeitlich und örtlich bestimmbaren – Verdachtsmomenten

zitat ende.
aus: staatsanwaltschaft aachen, 09.11.2009, einstellung verfahren, letzter abschnitt
es ist somit erwiesen, dass die staatsanwaltschaft aachen und insbesondere frau oberstaatsanwältin
janser gegen das dienstgeheimnis verstieß und khk gütte vertrauliche informationen zu einem fall
zuspielte, in dem er selber als beschuldigter genannt war!
außerdem muss es als wahrscheinlich gelten, dass die staatsanwaltschaft aachen in illegaler
absprache
mit khk gütte das verfahren gegen ihn einstellte die besagten amtlichen dokumente an
das amtsgericht heinsberg weiterleitete, da dies ein unübliches vorgehen ist und khk gütte als
initiator und nutznießer des betreuungsverfahrens zu meinen lasten einen persönlichen vorteil
dadurch hatte.
ich erstatte hiermit anzeige gegen die oberstaatsanwältin frau janser wegen korruption
amtsmissbrauch, verstoßes gegen das dienstgeheimnis und strafvereitelung im amt.

weiterhin rege ich eine untersuchung der staatsanwaltschaft aachen auf strukturen von
korruption und organisierter kriminalität an.

da die einstellung des verfahrens offensichtlich auf korruption basiert (s.o.), bestehe ich auf einer
neuen prüfung aller meiner informationen, strafanzeigen und anträge, die ich an das bka in
wiesbaden und an ihre generalstaatsanwaltschaft in köln gesandt habe.
eine erneute
rückverweisung des verfahrens an die staatsanwaltschaft aachen, die selber aufgrund ihres
kriminellen verhaltens dringend einer gründlichen überprüfung auf strukturen der korruption und
der organisierten kriminalität bedarf, ist aus o.g. gründen unzulässig und wird daher von mir nicht
ein weiteres mal hingenommen werden.
sollte ihre generalstaatsanwaltschaft erneut eine prüfung meiner angaben verweigern, werde ich
daher bei einer höheren instanz rechtliche schritte gegen ihre behörde in die wege leiten.
weitere nachweise für kriminelle handlungen ergeben sich aus dem „gutachten“, das dr. kuypers
anfertigte, um dem amtsrichter dr. meier die medizinische grundlage für seine zwangseinweisung zu
verschaffen.
aus diesem „gutachten“ geht eindeutig hervor, dass die untersuchung, die von dr. kuypers am
11.11.2009 durchgeführt wurde, keinerlei nachweise für eine psychotische erkrankung meiner
person lieferte:
zitat:
„Psychischer Befund:
Bei der Untersuchung am 11.11.2009 erschien Herr von der Ruhren bewusstseinsklar sowie
zeitlich, örtlich zur eigenen Person und situativ voll orientiert.
Der formale Gedankengang war geordnet. [.] Ob Herr von der Ruhren derzeit unter
Halluzinationen leidet, ist nicht mit sicherheit festzustellen."
zitat ende.
aus: gutachten dr. kuypers, seite 7, zeile 4 folgende.
da er nicht in der lage ist, aus seiner persönlichen befragung das gewünschte ergebnis zu liefern,
greift er zu methoden der beurteilung, die eindeutig illegal sind:
zitat:
"Aus den Schreiben des Betroffenen an das Amtsgericht Heinsberg und seinen Ausführungen im
Internet gehen paranoide Ideen hervor, es hat sich ein umfangreiches geschlossenes Wahnsystem
ausgebildet."
zitat ende.
aus: gutachten dr. kuypers, seite 7, zeile 9.
die eigentlichen quellen der "erkenntnisse" von dr. kuypers werden weiter oben benannt:
zitat:
"Das Gutachten stützt sich auf die Kenntnis der vom Amtsgericht Heinsberg übersandten
Unterlagen, auf ein Gespräch mit dem Vater des Betroffenen, Ernst von der Ruhren, am 29.09.2009
sowie auf eine Untersuchung des Herrn Udo von der Ruhren im Rahmen eines Hausbesuch am
11.11.2009. Zudem wurden vom Vater des Betroffenen Unterlagen zur Verfügung gestellt, die einen
Schriftsatz seines Sohnes, Udo von der Ruhren vom 01.07.2009 an das Bundeskriminalamt in
Wiesbaden beinhalten."
zitat ende.
aus: gutachten dr. kuypers, seite 2, zeile 3 folgende.
die „vom Amtsgericht Heinsberg übersandten Unterlagen“ (s.o.) werden in der folge näher benannt.
so heißt es unter anderem:
zitat:
„In einem weiteren Schriftsatz vom 16.08.2009 an das Amtsgericht Heinsberg berichtete Herr von
der Ruhren, dass er am 12.08.2009 gegen verschiedene Personen des Amtsgerichts Heinsberg, u. a.
Auch gegen den Direktor des Amtsgerichts, Herrn Dr. Meier, Anzeige erstattet habe wegen
versuchter Freiheitsberaubung, versuchter Strafvereitelung, Korruption und Mitgliedschaft in einer
kriminellen Vereinigung. Unter anderem heißt es in dem Schreiben weiter, dass sich der Verdacht
mehr und mehr bestätige, dass die Strategie der Entmündigung von seinem Vater ausgegangen sei,
zudem entstehe der Eindruck, dass das Amtsgericht Heinsberg und die Polizeibehörde Heinsberg
korrupt seien und das bestehen einer kriminellen Organisation als wahrscheinlich gelten müsse.“
zitat ende.
aus: gutachten dr. kuypers, seite 3, zeile 11 folgende.
mehrere punkte, die ich mittlerweile anhand von wörtlichen zitaten aus offiziellen dokumenten
einwandfrei nachweisen konnte, werden hier als beleg für ein „geschlossenes wahnsystem“
genannt. dies zeigt einmal mehr die fachliche inkompetenz und die korruptheit dieses „gutachters“
außerdem ist offenkundig, dass der amtsrichter dr. meier dem gutachter dr. kuypers unterlagen zur
verfügung stellt, deren inhalte ihn selbst belasten, um durch die interpretation dieser unterlagen als
bestandteil eines „geschlossenen wahnsystems“ seine eigenen kriminellen handlungen zu
vertuschen. ein solches vorgehen ist nicht nur unzulässig, sondern zeugt auch von erheblicher
krimneller energie, wie so viele andere strategien und juristische winkelzüge dieses amtsrichters.
es ist weiterhin unzulässig, die inhalte meiner webseiten, die eindeutig als kunstprojekt
gekennzeichnet sind und daher unter dem schutz von art. 5 grundgesetz stehen, in einseitiger weise
zu missbrauchen, um daraus weitere indizien für ein „wahnsystem“ zu konstruieren.
dies ist ein eindeutiger verstoß gegen die kunstfreiheit und das recht auf freie meinungsäußerung
und damit verfassungswidrig.
außerdem geht aus dem obigem originalzitat eindeutig hervor, dass der amtsrichter dr. meier sein
amt missbraucht und gegen das dienstgeheimnis verstoßen hat, indem er meinem vater, ernst von
der ruhren, einem der hauptinitiatoren und hauptnutznießer der intrige zu meiner entmündigung und
zwangseinweisung, vertrauliche gerichtliche unterlagen aus dem amtsgericht heinsberg
zugespielt hat.
dies ergibt sich eindeutig daraus, das mein schreiben an das bka vom 01.07.2009 sich zur zeit der
erstellung dieses gutachtens im besitz meines vaters, ernst von der ruhren befand (vgl. vorletztes
zitat), obwohl es zuvor von der staatsanwaltschaft aachen an das amtsgericht heinsberg übersandt
wurde (siehe oben). da dr. meier am amtsgericht heinsberg persönlich für die bearbeitung dieses
falles zuständig ist (vgl. zwangseinweisung vom 17.02.2010), kann diese kriminelle handlung also
nur von ihm oder auf seine anordnung hin erfolgt sein.
aus den letzten zitaten ergibt sich weiterhin, dass das gutachten, auf das sich meine
zwangseinweisung und zwangsmedikation stützt, nicht auf der grundlage objektiver
wissenschaftlicher verfahren erfolgte, sondern sich auf unzulässigige methoden und aussagen von
personen stützt, die selbst ein interesse an meiner zwangseinweisung haben (mein vater, ernst von
der ruhren).
bedenkt man zudem, dass meine dokumentation der „methoden“ des „gutachters“ dr. kuypers den
ruf und die geschäfte desselben bereits vor erstellung des gutachtens und bis heute in hohem maße
schädigen bzw. geschädigt haben und dass er daher zum zeitpunkt der erstellung dieses
„gutachtens“ bereits ein persönliches interesse hatte an meiner zwangseinweisung und der löschung
meiner öffentlichen dokumentation, so ergibt sich, dass es sich bei diesem konstrukt nicht um ein
gutachten, sondern lediglich um ein mittel handelt, die bereits geplante zwangseinweisung formal
zu rechtfertigen.
ein weiterer beleg dafür ist die unverhältnismäßigkeit der empfohlenen maßnahmen. aus den
erkenntnissen des „gutachters“ lässt sich nach stand der wissenschaft weder die notwendigkeit einer
zwangseinweisung noch die notwendigkeit einer zwangsmedikation ableiten.
ich erstatte anzeige gegen den amtsrichter und direktor des amtsgerichts heinsberg, dr. meier,
wegen versoßes gegen das dienstgeheimnis und gegen den datenschutz.

ich erstatte anzeige gegen den gutachter dr. kuypers wegen fehldiagnose aus niederen
beweggründen, beihilfe zur freiheitsberaubung, beihilfe zur körperverletzung, korruption
und mitgliedschaft in einer kriminellen vereinigung.

weiterhin fechte ich hiermit das gutachten des o.g. mediziners an und bestehe auf der
erstellung eines neuen gutachtens durch einen unabhängigen gutachter, der die notwendige
fachliche qualifikation besitzt und in keiner persönlichen, wirtschaftlichen oder sonstigen
beziehung zu einem oder mehreren personen steht, die sich an dieser intrige beteiligt haben.

aufgrund des o.g. „gutachtens“ wurde ich von dr. meier zunächst gegen meinen mehrfachen protest
in abwesenheit unter gesetzliche betreuung gestellt. ein beschluss oder eine begründung für
diese gesetzliche betreuung wurde mir niemals zugestellt
. dies ist eindeutig ein rechtswidriger
akt, ausgeführt von dr. meier, direktor des amtsgerichts heinsberg. als betreuer wurde herr reinhold
trzeciak eingesetzt.
aus dem beschluss zu meiner zwangseinweisung und zwangsmedikation vom 17.02.2010 ergibt
sich, dass der amtsrichter dr. meier in erheblichem maße tatsachen verdreht, absichtlich die
unwahrheit sagt, sich auf ein gefälligkeitsgutachten von dr. kuypers stützt und zudem noch auf reine
spekulation!
in der begründung für meine zwangseinweisung und meine gesundheitsschädigende
zwangsmedikation finden sich folgende passagen:
zitat:
„Nach dem Gutachten des Sachverständigen Herrn Dr. med. Klaus Kuypers vom 22.11.2010 leidet
Herr von der Ruhren seit mehreren Jahren unter einer Psychose aus dem schizophrenen
Formenkreis. Nach Abbruch der psychiatrischen Behandlung und Absetzen der verordneten
Medikamente bildete sich bei dem Betroffenen ein Wahnsystem des Inhalts heraus, dass der
betroffene der festen Überzeugung ist, in seinem Umfeld gäbe es eine kriminelle Vereinigung, die
speziell ihn in seiner gesamten Lebensgestaltung stark beeinträchtige und blockiere.“
zitat ende.
aus: zwangseinweisung vom 17.02.2010, S. 1, letzter abschnitt
diese begründung ist in mehreren punkten völlig haltlos und aus der luft gegriffen.
im einzelnen: – auf die „qualität“ des gutachtens bin ich bereits eingegangen (s.o.)– meine behandlung bei dr. zieger habe ich abgebrochen, weil das vertrauen zu diesem „mediziner“ durch die vorfälle bei meiner letzten zwangseinweisung bereits vollständig zerstört war. meine diesbezügliche einschätzung hat sich als zutreffend erwiesen (s.o.) – meine medikation habe ich bereits mehr als ein jahr zuvor mit wissen und einverständnis
– ich habe niemals die vermutung geäußert, es gebe so etwas schwachsinniges wie eine kriminelle vereinigung, die speziell mich beeinträchtigt, sondern vielmehr, es gebe eine
kriminelle vereinigung, die die gesamte region kontrolliert. dies ist ein erheblicher
unterschied
und lässt sich in allen meinen veröffentlichungen eindeutig belegen!
weiter heißt es in der begründung:
zitat:
„Jüngster ausfluss dieser Wahnideen ist der auf seiner Homepageeröffentlichte
Aufruf zur Vernichtung von Menschenleben [….]
Hierin zeigt sich überdies die Zuspitzung der Wahnideen, die augenscheinlich einen gefährlichen
Verlauf und auch eine Wende zur Fremdgefährdung zu nehmen scheinen“
zitat ende.
aus: zwangseinweisung vom 17.02.2010, S. 2, erster abschnitt
zum zeitpunkt des beschlusses stand auf der o.g. webseite nichts dergleichen. auf meiner externen
newsseite standen einige passagen, die man hätte so interpretieren können, die aber keine explizite
aufforderung zur gewalt enthielten und sich konkret auf den personenkreis dieser intrige
beschränkten, der mich zu diesem zeitpunkt bereits monatelang in rechtswidriger und fast
unerträglicher weise gedemütigt und terrorisiert hatte. hinzu kommt, dass ich weder vorbestraft bin
noch jemals durch gewalttätiges verhalten oder äußerungen von gewaltbereitschaft aufgefallen bin
und dass ich keinerlei scharfe waffen besitze. von einer „Wende zur Fremdgefährdung“ kann also
keine rede sein!
schließlich stützt sich amtsrichter dr. meier auf eine aussage des psychiaters dr. amery:
zitat:
„Schon den ersten Arztbesuch brach der Betroffene ab. Der behandelnde Arzt Dr. Amery attestierte
dem Betroffenen daraufhin unter dem 29.01.2010, dass der „Patient derzeit nicht
behandlungswillig ist“ (Bl. 144 d. A.).“
zitat ende.
aus: zwangseinweisung vom 17.02.2010, S. 2, zweiter abschnitt
diese aussage von dr. amery entspricht nicht der wahrheit. ich habe bei o.g. dr. amery der
behandlung vor zeugen grundsätzlich zugestimmt und lediglich die medikation, die im letzten falle
hochgradig gesundheitsschädigend war und zu der ich laut vereinbarung am amtsgericht
heinsberg (vor zeugen) nicht gezwungen war, mit gutem grund abgelehnt. daraufhin hat dr. amery
in aggressiver weise auf dieser medikation bestanden ohne eine medizinische begründung und ohne
eine prüfung der verträglichkeit derselben und schließlich hat er die behandlung verweigert, weil
ich seine bedingung der zwangsmedikation nicht akzeptiert habe, zu der ich laut der vereinbarung
vor zeugen am amtsgericht heinsberg, auf die der amtsrichter sich in seiner begründung bezieht,
(vgl. obiges schreiben) nicht verpflichtet war.
als zeugen für diesen vorgang benenne ich vor allem meinen gesetzlichen betreuer, herrn reinhold
trzeciak, der bei meinem gespräch mit dr. amery persönlich anwesend war und ferner die
sprechstundenhilfen und einige patienten, die eine spätere diskussion mit o.g. herrn trzeciak über
den inhalt des vorangegangenen behandlungsabbruchs mithörten, aus der eindeutig hervorging, dass
ich die medikation aus gesundheitlichen gründen nicht akzeptieren konnte.
die hochgradig leberschädigende wirkung der letzten medikation kann ich durch ärztliche unterlagen einwandfrei beweisen. aufgrund einer vorschädigung meiner leber durch hepatitis c, wäre eine solche medikation auf lange sicht für mich lebensbedrohlich gewesen. ich hatte also jedes recht, eine solche medikation, die ohne medizinische begründung und ohne vorherige verträglichkeitsprüfung von dr. amery angeordnet wurde, abzulehnen. dr. amery hat allen diesbezüglichen aussagen meiner person keine beachtung geschenkt und versucht, diese medikation rechtswidrig, ohne medizinische begründung und in aggressiver weise durchzusetzten, was aus meiner sicht einer versuchten körperverletzung gleichkommt.
ich erstatte anzeige gegen dr. amery wegen falschaussage vor gericht, versuchter
körperverletzung, korruption und mitgliedschaft in einer kriminellen vereinigung.

es zeigt sich daher insgesamt, dass die begründung für den beschluss von amtsrichter dr. meier vom
17.02.10 aus lügen, verdrehungen, einem absichtlich gefälschten gutachten (s.o.) und der bewussten
falschaussage eines heinsberger psychiaters allein zu dem zweck konstruiert wurde, mich
zwangsweise in die geschlossene psychiatrie der gangelter einrichtungen einzuweisen und
zwangsweise zu medikamentieren.
dies wurde bereits ende 2008 von einem personenkreis beschlossen, der ein eindeutiges
eigeninteresse daran hat, meine veröffentlichungen im internet zu unterbinden und mich daran zu
hindern, mit meinen erkenntnissen vor ein öffentliches gericht zu gehen (vgl. herr huppertz an das
amtsgericht, s.o.)
spätestens seit meinem schreiben an das bundeskriminalamt vom 01.07. 2009 wurde diese intrige
unter missachtung meiner grundrechte und meiner menschenrechte mit erheblicher krimineller
energie
systematisch umgesetzt, wie sämtliche schriftlichen belege ab diesem zeitpunkt eindeutig
beweisen; q.e.d.
vergleiche insgesamt meine ausführliche öffentliche dokumentation auf:
ich erstatte anzeige gegen den amtsrichter dr. meier, direktor des amtsgerichts heinsberg
wegen freiheitsberaubung, anstiftung zur körperverletzung, amtsmissbrauch, korruption und
mitgliedschaft in einer kriminellen vereinigung.

weiterhin rege ich eine untersuchung des amtsgerichts heinsberg auf strukturen von
korruption und organisierter kriminalität an.

ich bin zuversichtlich, dass es nach diesen eindeutigen belegen für kriminelle handlungen mehrerer
einzelpersonen, die untereinander abgesprochen und zeitlich koordiniert abliefen, für korruption in
unterschiedlichen behörden, für regionale und überregionale vernetzungsstrukturen und illegale
absprachen nicht mehr möglich sein wird, die existenz einer kriminellen organisation in der euregio
maas-rhein, die sich mit drogenhandel, menschenhandel, waffenhandel, zwangsprostitution,
geldwäsche und illegalen immobiliengeschäften beschäftigt, als ein „geschlossenes wahnsystem“
einer einzelnen person anzusehen, um auf diese weise dauerhaft eine ermittlung zu verhindern.
sie werden daher diesmal wohl nicht umhinkommen endlich das zu tun, wofür sie vom staat
bezahlt werden.

Source: http://venoz.hj.cx/briefe/neue-anzeigen-genrelsta-koeln.pdf

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Greenkill Outdoor Environmental Education Center 2012-2013 Program Participation & Health Form Carol Nivens RN Berea Elementary ___ Dates of Greenkill Experience: ___June 5 - 7 ____ Male / Female ( Please circle) Greenkill Birthday! Yes / No ( Please circle) Food / Dietary Needs: Please notify and talk with the school regarding dietary needs. The school will coordinate

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