TANSANIA und KENIA Reiseinformationen Wir freuen uns, daß Sie sich für eine Reise nach Ostafrika interessieren und möchten Ihnen im Folgenden einige Hinweise und Anregungen zu diesem Reiseziel geben. Diese Reiseinformationen sind Bestandteil des Reisever- trages und wir möchten Sie bitten, sich die Zeit zu nehmen und die Informationen aufmerksam durchzulesen. Allgemeines Herzlich willkommen in Ostafrika. Es gibt zahlreiche Gründe für eine Reise nach Kenia oder Tansania: eine gast- freundliche Bevölkerung, eine interessante bewegte Geschichte, Dschungel und Savanne, Wüste und Oasen, riesige Nationalparks und kilometerlange Sandstrände, Berge, Wildnis und den Indischen Ozean. Naturschauspie- le, wie die vereisten Gipfel des Mt. Kenia und Kilimanjaro oder das Great Rift Valley und die Wanderung von Mil- lionen Wildtieren auf ihrer Reise zwischen Serengeti und Massai Mara sind ebenfalls ein Reiz, dieses Land kennenzulernen. Die Grenzen zu Kenia, mit seiner Hauptstadt Nairobi, bilden im Norden die Länder Äthiopien, Somalia und der Sudan, im Süden Tansania und im Westen Uganda. Im Südwesten sind der Viktoria See und im Osten die 500 km lange Küste des Indischen Ozeans die natürlichen Grenzen. Der Ostafrikanische Grabenbruch mit Salzwasser- seen und Vulkanbergen (den größten stellt der Mt. Kenia mit 5199m dar) zieht sich durch die gesamte Länge Westkenias. Tansania, mit seiner Hauptstadt Dodoma, grenzt im Osten an den Indischen Ozean, im Norden an Kenia und Uganda, im Westen an Burundi, Ruanda und die Demokratische Republik Kongo. Im Süden sind Sambia, Malawi und Mosambik die Grenzen. Der höchste Berg Tansanias, Afrikas, ja sogar der höchste freistehende Berg der Welt ist der Kilimanjaro, der „König der Berge“ mit seinen 5895m. Sansibar liegt 37 km vor der Küste Tansanias und besteht aus zwei Inseln. Zum einen Pemba, 40 km nordöstlich von Unguja gelegen, und zum anderen Unguja mit der Hauptstadt Sansibar. Zusammen bilden sie die Verwal- tungseinheit Sansibar, einen weitgehend autonomen Teilstaat Tansanias. Politik und Gesellschaft Kenia und Tansania sind Präsidialrepubliken, wobei Sansibar eine weitgehende Autonomie zugesprochen wird. Kenia (Republic of Kenia) umfasst eine Größe von ca. 585.000 km², die Einwohnerzahl wird auf 29 Millionen ge- schätzt. Seit der Unabhängigkeit 1963 ist die Kenia African National Union die regierende Partei. Die Staatsspra- che ist seit 1974 Kisuaheli. Englisch gilt als Verkehrs- und Bildungssprache. Die Bevölkerung setzt sich aus Kikuyu, Luhya und Luo zusammen. Die am meisten verbreiteten Glaubensrichtungen sind Christentum, Naturreli- gionen und der Islam. Tansania (United Republic of Tansania), mit einer Fläche von 945.087 km² und etwa 32 Millionen Einwohnern resultiert aus dem Zusammenschluß der ehemals deutschen Kolonie Tanganyika und Sansibar. Die Amtssprache ist Kisuaheli und als Verkehrssprache gilt Englisch. In Tansania leben 136 Ethnien, die größeren davon sind die Sukuma, Gogo, Swahili, Chagga. Auch sind verschiedene Glaubensrichtungen, wie Muslime, Naturreligionen, Christen, sowie hinduistische Minderheiten vertreten. Über 90% der Bevölkerung Sansibars gehören dem Islam an. Daneben sind noch Minderheiten von Christen und Hindus vertreten. Einreisebestimmungen Für die Einreise nach Kenia oder Tansania / Sansibar benötigen deutsche Staatsangehörige einen noch minde- stens 6 Monate gültigen Reisepaß. Ein Visum für Kenia ist seit dem 01.03.01 erforderlich. Das Visum ist gegen ein Entgelt von USD 50,- in Deutsch- land oder bei Einreise an den offiziellen Grenzstationen erhältlich. Für die Einreise nach Tansania ist ebenfalls ein Visum erforderlich. Kinder und Jugendliche bis 16 Jahren können mit dem Kinderausweis, allerdings mit Lichtbild, einreisen. Sie können das Visum bereits in Deutschland (z.Zt. € 50,-) beantragen, oder bei Einreise (USD 50,-) ausstellen lassen. Bei Beantragung in Deutschland benötigen Sie folgende Unterlagen: Ihren Reisepaß, der 6 Monate über den Rückreisetag gültig sein sollte, 1 Antragsformular (ausgefüllt), 1 Lichtbild und eine Buchungsbestätigung über den Rückflug. Bei Antragsstellung per Post sollte ein adressierter Rückumschlag per Einschreiben mit ausreichender Frankierung beigefügt werden. Bitte vergessen Sie nicht, das ganze mindestens 3 Wochen vor Reiseantritt zu beantragen. Die Visagebühren können per Ver- rechnungsscheck oder Postanweisung bzw. in bar entrichtet werden. Jeder Tourist hat seinen Reisepaß ständig mit sich zu führen. Um etwaige Unannehmlichkeiten beim Verlust des Passes zu vermeiden, empfehlen wir Ihnen, eine Fotokopie anzufertigen und diese immer getrennt vom Original
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dokument mitzuführen. Beim Aufenthalt in Städten sollten Sie Ihren Reisepaß besser im Hotel lassen und nur die Kopie mit sich führen. Bei der Ausreise aus Kenia und Tansania wird eine Ausreisekarte verlangt, die gewöhnlich bereits bei der Einrei- se zusammen mit der Einreisekarte ausgehändigt wird. Beim Abflug aus Sansibar ist eine Flughafensteuer von 25 USD in bar zu zahlen. Beim Abflug vom Festland wird diese Gebühr nicht erhoben. Bei Direktflug nach Tansania ist keine Gelbfieberimpfung erforderlich. Eine Impfbescheinigung gegen Gelbfieber wird nur von Reisenden verlangt, die sich vorher mindestens eine Nacht in einem Infektionsgebiet aufgehalten haben oder nach Sansibar einreisen möchten. Botschaft von Kenia Markgrafenstr. 63, 10969 Berlin Tel. 030 – 259 2660 Fax. 030 – 259266 50 embassy-kenya.bn@uumail.de Öffnungszeiten: Mo-Fr 9.00-13.00 Uhr Botschaft von Tansania (Visa Abteilung) Eschenallee 11, 14050 Berlin Tel: 030 3030800
www.Tansania-gov.de Öffnungszeiten: Mo-Fr 08.30 –13 Uhr, 14.00 - 16.30 Uhr
Honorarkonsulat der Republik Tansania Normannenweg 17-21 20537 Hamburg Tel: 040-2507936 Fax: 040-25456-289 e-mail: sec@wem-hamburg.de Sicherheit Ostafrika ist relativ sicher zu bereisen. Doch natürlich gibt es auch hier Kriminalitätsprobleme. Auf Grund der leider weit verbreiteten Armut ist vor allem Diebstahl bedauerlicherweise an der Tagesordnung. Ein Großteil der Bevöl- kerung lebt unter dem Existenzminimum. In den Augen dieser Menschen ist jeder ausländische Tourist sehr reich, egal ob dies nach unseren Maßstäben tatsächlich der Fall ist oder nicht. Daher gilt die weitverbreitete Meinung, daß eine kleine Umverteilung zu Gunsten der ärmeren Bevölkerung nur gerecht ist. Es gibt deshalb eine Vielzahl von äußerst geübten und geschickten Taschendieben, welche den Diebstahl zu Ihrer Erwerbsgrundlage gemacht haben. Vor allem bei größeren Menschenansammlungen, wie z.B. auf Märkten, Bahnhöfen oder während der Fahrt im Bus oder Zug besteht die Gefahr, seiner Sachen entledigt zu werden. In Ihrem eigenen Interesse bitten wir Sie, die folgenden Hinweise zu beachten.
bitte lassen Sie Ihr Gepäck niemals aus den Augen oder achten Sie gegenseitig darauf
bewahren Sie bitte niemals Geld oder andere Wertgegenstände in Hand- oder Umhängetaschen auf;
besonders in größeren Städten sollten Sie auf das offene Tragen von Schmuck, Uhren oder Fotoapparaten verzichten;
deponieren Sie Wertsachen und Flugtickets im Hotelsafe,
für den Transport von Paß, Reiseschecks und Flugticket eignet sich am besten ein verdeckt getragener Geldgürtel, ein Brust- oder Beinbeutel oder eine flache, einklappbare Gürteltasche. Führen Sie immer Kopi-en der wichtigsten Dokumente mit sich und bewahren Sie diese getrennt von den Originalen auf.
Klima Kenia und Tansania liegen auf Äquatorhöhe. Das Klima gehört zu einem der Besten weltweit. An der Küste zum Indischen Ozean herrscht tropisches Klima mit hoher Luftfeuchte und durchschnittlichen Temperaturen von 20°C. Die sogenannte kleine Regenzeit ist von November bis Dezember und die häufigsten Regenfälle treten in der Zeit von April bis Juni auf. Somit liegt die Hauptzeit für Bergbesteigungen im Januar und Februar und von Juni bis Ende September. Während dem Bergtrekking durchlaufen Sie die tropische bis hin zur arktischen Klimazone. In den Höhenlagen ist durchaus mit Schnee zu rechnen und am Kilimanjaro oder Mt. Kenia sind Temperaturen bis zu –20°C zu erwarten. Die äquatoriale Sonne ist sehr intensiv. Bitte verwenden Sie daher Sonnenschutzmittel mit hohem Lichtschutzfaktor.
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Gesundheit Nachfolgend möchten wir Ihnen einige Informationen zu gesundheitlichen Problemen und Risiken während Ihrer Reise durch Kenia und Tansania geben. Diese Informationen beruhen auf der langjährigen Erfahrung unserer Reisespezialisten und sollen nur als erster Überblick gelten. Sie ersetzen keinesfalls den Besuch des Haus- oder Tropenarztes. Da sich die gesundheitliche Situation im Land sehr schnell ändern kann und die persönliche Ge- sundheit des Einzelnen mitentscheidend ist, ist nur ein Arzt in der Lage, Sie umfassend und kompetent zu bera- ten. Bitte bedenken Sie bei Ihrer Terminplanung, daß einige Schutzimpfungen nur mit einem bestimmten Abstand zueinander verabreicht werden können bzw. einige Zeit von Nöten ist, bis die Immunisierung ihre volle Wirksam- keit erreicht hat. Sie sollten daher rechtzeitig einen Arzttermin vereinbaren. Die größten gesundheitlichen Probleme für Touristen sind in aller Regel Magen- und Darm-Infektionen, zugezogen durch verschmutztes Wasser und oder schlechtes und ungewohntes Essen. Vor allem der Genuß von rohen oder nicht richtig gegarten Nahrungsmitteln, von ungewaschenem Obst und Gemüse, daß Trinken von offener Milch, von frischen Fruchtsäften und vor allem das Essen von Eis, sind die größten Risikofaktoren. Bitte trinken Sie nie- mals Leitungswasser, sondern nur Mineralwasser aus geschlossenen Flaschen. Dasselbe gilt auch für das Zäh- neputzen! Als kleine Eselsbrücke sollte Ihnen dabei die alte Globetrotterregel „cook it, peel it or forget it“ (koch es, schäl es oder vergiß es) helfen. Also, auch wenn es schwer fällt, Salate oder ungeschältes Obst sollte während der Reise nicht auf dem Speiseplan stehen. Da sich die Gesundheitssituation jedoch schnell ändern kann, möch- ten wir Sie dringend bitten, diese Fragen mit Ihrem Hausarzt oder besser noch mit einem Tropenarzt abzuklären. Die häufigsten Erkrankungen betreffen die Luftwege und den Magen-Darm-Trakt (Durchfälle). Es empfiehlt sich die Mitnahme von „nicht-Antibiotika-haltigen“ Halstabletten (Lutschtabletten) und Nasentropfen, so z.B. Emser Pastillen oder Nasivinetten. Elektrolyte in Pulverform (Saltadol), sowie für den schmerzlosen, nicht blutigen Durch- fall Imodium. Erste Maßnahme ist in den Tropen immer, Fieber zu messen, und hierzu gehört das eigene Fieber- thermometer in die persönliche Reiseapotheke. Bitte in jedem Fall den Blutgruppenpaß mitnehmen. Bei den vielerorts zweifelhaften Blutkonserven könnte eine gegenseitige Blutspende auch einmal lebensrettend sein! Vor der Reise:
bitte besuchen sie einige Wochen vor der Reise ihren Zahnarzt, etwaige Zahnprobleme während der Rei-se führen nur zu unnötigen Komplikationen, und es gibt einige Orte, an denen ein Zahnarztbesuch sicher das letzte ist, was man sich wünscht. Außerdem besteht ein erhöhtes Infektionsrisiko.
bei dauerhaften gesundheitlichen Problemen jedweder Art sollten Sie vor Antritt der Reise unbedingt Ih-ren Hausarzt konsultieren.
Impfungen Bitte überprüfen Sie, ob Sie die üblichen und in Deutschland von den Krankenkassen finanzierten Immunisierun- gen gegen Diphtherie, Polio und Tetanus wieder auffrischen müssen. Weiterhin wäre eine Impfung gegen Hepati- tis A und gegebenenfalls auch gegen Hepatitis B zu empfehlen. Lassen Sie sich dazu von Ihrem Arzt beraten. Eine Gelbfieberimpfung wird von Reisenden verlangt, die sich vorher mindestens eine Nacht in einem Infektions- gebiet aufgehalten haben oder die nach Sansibar einreisen möchten. Eine Malariaprophylaxe wird speziell für die Safari sehr empfohlen. Hier gilt es, sich vor allem in den Morgen- und Abendstunden vor Stechmücken zu schüt- zen. Lange, helle Kleidung und die Benutzung von Mückenschutzmitteln in Form von Spray oder Creme sind zu empfehlen. Während der Reise: Man muß die Vorsichtsmaßnahmen nicht unnötig übertreiben, aber besonders zur Vorbeugung von Magen- und Darminfektionen und Sonnenbrand sollten Sie folgende Hinweise beachten:
nur vorbehandeltes, abgekochtes oder in Flaschen gekauftes Wasser trinken und zum Zähneputzen ver-wenden, zur Desinfektion von Leitungswasser eignen sich die verschiedenen in Ausrüstungsläden oder Apotheken erhältlichen Mittel auf Silberionen- oder Chlorbasis,
nur gekochte oder richtig durchgebratene Speisen essen, auf das Steak medium sollte während der Reise verzichtet werden.
keine Salate oder unschälbares Obst essen
kein Eis essen und keine offenen Fruchtsäfte oder offene Milch trinken
Schutz vor Sonnenbrand durch das Tragen eines Hutes und einer Sonnenbrille, außerdem empfiehlt sich besonders im Gebirge die Benutzung von Sonnenschutzcremes oder –lotions mit einem Sonnenschutz-faktor von mind. 20, bei empfindlicher Haut sogar von 25 und mehr,
Ihr Tourenleiter wird diese Probleme zu Beginn Ihrer Reise noch einmal mit Ihnen durchsprechen und Ihnen wäh-rend der gesamten Tour behilflich sein.
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Versicherungen Wir empfehlen unseren Reisegästen dringend den Abschluß einer Auslandsreisekrankenversicherung. Diese soll- te neben den gewöhnlichen Behandlungskosten auch die Kosten für einen eventuellen Rettungsflug nach Deutschland mit einschließen. Die Wahrscheinlichkeit dessen ist zwar sehr gering, es können dabei jedoch Kosten in sechsstelliger Höhe entstehen! Auch der Abschluß einer Reisegepäckversicherung zum Schutz gegen Dieb- stahl und Verlust ist anzuraten. Gern beraten wir Sie zu diesen Fragen. Vorortzahlung für erhöhte Nationalparkgebühren Am 1.1.2006 erhöhte die Regierung Tansanias die Nationalparkgebühren für den Kilimanjaro und die Serengeti. Die Gebühren verteuern sich um 30 US-Dollar pro Tag und Person am Kilimanjaro und um 20 US-Dollar pro Tag und Person in der Serengeti. Aus diesem Grund ist für die sechstägige Kili-Besteigung ein Zuschlag von 180 Dol- lar und von 20 Dollar für jeden Tag in der Serengeti vor Ort in bar zu bezahlen. Dabei handelt es sich nur um den Betrag, um den die Gebühren ansteigen. Die bisherigen schon recht hohen Nationalparkgebühren sind im Reise- preis bereits enthalten. Ab 1.7.2006 erhöhen sich die Gebühren ein weiteres Mal. In den Nationalparks Tarangire, Lake Manyara und Arusha steigen sie um 10 US-Dollar pro Tag, in der Serengeti und am Kilimanjaro wird die Übernachtungs-Gebühr um 10 US-Dollar pro Tag angehoben. Entsprechend steigen die Zuzahlungen vor Ort für die ausgeschriebenen Gruppenreisen. Bei unseren Gruppenreisen werden ab 2007 wieder alle Nationalparkgebühren (Stand Juli 2006) im Reisepreis enthalten sein. Damit fallen keine Zuzahlungen vor Ort mehr an. Geld Die Währung in Kenia ist der Kenianische Shilling (1 KSH = 100 Cents), sowie in Tansania der Tanzanische Shil- ling. (1 TSH = 100 Cents). Zur Mitnahme aus Deutschland sind Euro und US-Dollar zu empfehlen. Beim Tausch jeder anderen Währung ist mit horrenden Kursverlusten zu rechen. Aus Gründen der Sicherheit empfehlen wir Ihnen die Mitnahme von Reiseschecks, ausgestellt in US-Dollar. Zunächst sollte man kleinere Beträge in Landes- währung wechseln, da viele Hotels bevorzugt Fremdwährung akzeptieren. Die Reisekasse sollte sich aus einer gesunden Mischung aus Bargeld und Reiseschecks zusammenstellen. Hierbei sollte die Menge des mitgeführten Bargeldes 20% der gesamten Kasse nicht überschreiten. Sowohl Schecks als auch Bargeld werden dann vor Ort in die Landeswährung umgetauscht. Ihr Tourenleiter wird Ihnen dabei selbstverständlich behilflich sei. Bitte ver- gessen Sie nicht die Umtauschbescheinigung zu den Reiseschecks, da die problemlose Wiederbeschaffung nur bei deren Vorlage möglich ist. Außerdem sollte man eine gewisse Geldreserve einplanen. Der Gebrauch von Kre- ditkarten ist bisher nur in den größeren Städten möglich und auch da bei weiten nicht normal. Verlassen Sie sich also bitte nicht auf dieses Zahlungsmittel. Als Reserve ist eine Kreditkarte allerdings sehr zu empfehlen. Die Aus- fuhr der tansanischen Währung ist strikt untersagt, dagegen die kenianische seit 1993 erlaubt. Safari Die schönste Reisezeit für Safaris in Tansania liegt im Januar und Februar, wenn mehr als eine Million Gnus und Zebras mit ihren Kälbern durch die Serengeti ziehen. Im Mai und Juni wechseln sie dann von der Serengeti in die Massai Mara, um dort die reichen Regenfälle und das reiche Nahrungsangebot zu nutzen. Ende Oktober kehren Sie dann wieder in die Serengeti zurück, um dort ihre Jungen zur Welt zu bringen. Neben den vorrangig positiven Eindrücken einer Safari in Ostafrika möchten wir Sie hiermit noch einmal auch auf folgende Aspekte hinweisen. Die Straßenverhältnisse in und zwischen den Nationalparks sind sehr schlecht, und besonders in der Trockenzeit ist mit Belastungen durch Staub und Hitze zu rechnen. Trotz guter Federung der Land Rover und Minibusse sind die Transfers anstrengend. Die Entfernungen zwischen den Nationalparks sind zudem teilweise sehr groß, und durch Pannen oder Straßenschäden können Änderungen im Reiseverlauf not- wendig sein. Sollten Sie eine Zeltsafari gebucht haben, stellen wir Doppelzelte inkl. Isomatte. Sie sollten sich je- doch ein Bettlaken etc. aus Deutschland mitbringen. Bitte beachten Sie, daß die Zeltplätze in Tansania und Kenia zum größten Teil sehr einfach ausgestattet sind und die sanitären Einrichtungen oft nicht dem aus Europa oder dem südlichen Afrika gewohnten Standard entsprechen. Bergbesteigungen Versuchen Sie mit zunehmender Höhe langsam zu gehen und viel zu trinken, um sich besser auf die ungewohnte Höhe einzustellen. Klären Sie mit Ihrem Guide, daß Sie jeden Morgen abgekochtes Trinkwasser für Ihre Wasser- flasche zur Verfügung gestellt bekommen. Bitte halten Sie sich in jedem Fall an die Anweisungen Ihres Guides und entfernen Sie sich niemals von der Gruppe und den ausgeschriebenen Wegen. Bitte informieren Sie sich im Vorfeld über das Problem der Höhenkrankheit! Für die Besteigung des Kilimanjaro über Machame, Marangu, Le- mosho und Rongairoute wird keine bergsteigerische Erfahrung benötigt. Trekking-Etappen von ca. 6-7 Stunden und die Überwindung von ca. 1000 Höhenmetern am Tag erfordern allerdings eine gute Kondition. Am letzten Tag der Kilimanjarobesteigung steigen Sie ca. 1200 m zum Gipfel auf und weitere ca. 2000 Höhenmeter wieder zur nächsten Übernachtungsstelle ab.
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Höhenkrankheit Höhenlagen über 2000 m sind grundsätzlich nur für Reisende ohne Lungen- und Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu empfehlen. Um dies zu überprüfen, ist ab 45 Jahren eine ärztliche Vorsorgeuntersuchung sinnvoll, u.a. mit Bela- stungs-EKG. Die Erkrankung - Höhenkrankheit - ist häufig bei fehlender Höhenanpassung (Kurzreise mit Flzeug auf große Höhe: La Paz, Quito oder Tibet). Sie ist gefährlich, wenn Frühzeichen der Erkrankung nicht beachtet werden. Diese sind: Kopfschmerz, Übelkeit, Appetitlosigkeit, Schlafstörungen, kurze nächtliche Atemstörung, Lei- stungsabfall, Wasserödeme unter der Haut, Sehstörung, Pulsschlag beschleunigt um mehr als 20%. Bei derarti- gen Symptomen sollte man jedenfalls ärztliche Hilfe noch am gleichen Tag suchen. Falls keine ärztliche Hilfe erreichbar ist: Ruhelage! Falls dadurch allein keine Besserung nach einigen Stunden: Abstieg auf niedrigere Hö- hen (einzige darauf wirksame und sinnvolle Therapie). Verschlimmert wird die Höhenkrankheit z.B. durch Verzö- gern der Therapie, sie kann dann sehr gefährlich werden. Dabei ist das Erkrankungsrisiko bei den gesunden Erwachsenen etwa gleich (Raucher gleich Nichtraucher, Sport- ler gleich Untrainierte, Alte gleich Junge!). Kinder und Kleinkinder haben ein etwas höheres Risiko. Herz-Kreislauf- und Lungenkranke sollten sich nicht über 2000 m Höhe aufhalten. Da vernünftiges Verhalten auch noch nach Beginn der Erkrankung vielen helfen kann, sind folgende Hinweise notwendig: Die Höhenanpassung dauert einige Tage. Wenn irgend möglich sollten Aktivitäten in den ersten zwei Tagen sehr reduziert werden. Leichte Mahlzeiten, kein Alkohol, mehr Flüssigkeit trinken, keine kohlensäurehaltigen Getränke (Sprudel ausquirlen!), keine Nahrungsmittel, die Blähungen fördern. Diese Ratschläge sind z.T. bei Kurzreisen schwer zu beachten, trotzdem sehr sinnvoll. Prophylaxe Die Höhenkrankheit und ihre Folgen werden vermieden: - in Höhenlagen unter ca. 2.500 m - bei langsamen Aufstieg, nicht schneller als 300 m Höhe pro Tag; So kann es sehr hilfreich sein, zur Eingewöh- nung eine Woche auf etwa 3.000 m zu bleiben, und dann erst langsam weiterzusteigen. Durch langsame (!) Ge- wöhnung an die Höhe, d.h. "richtige Höhentaktik", werden schwere Zwischenfälle vermieden: Die Höhenkrankheit ist ein besonderes Risiko für Reisende in Eile! Die Erkrankung Akute milde Höhenkrankheit: Sie ist häufig (bei ca. 30 % der Bergwanderer über 3.000 m) und wird ausgelöst durch "höhentaktische Fehler" bei der Höhenanpassung wie Überanstrengung und Eile beim Aufstieg, Alkohol, Flüssigkeitsdefizit durch Schwitzen, auch Infekte und Schlafmittel verschlimmern den Verlauf. Allgemeine Sym- ptome wie Kopfschmerz, Schwindel, Schwäche, Sehstörungen und psychiatrische Störungen wie Kritiklosigkeit, Überaktivität, vernunftwidriges Verhalten werden oft noch toleriert, sind aber besonders gefährlich durch Auslösen schwerer Bergunfälle. Auch ohne Unfall fördert der weitere Anstieg unter Beschwerden die Verschlimmerung des Zustandes; dann beginnt häufig die manifeste schwere Höhenkrankheit: Wasser lagert sich in Lunge und/oder Gehirn ein und führt zu einer lebensbedrohlichen Situation: Lungen- und/oder Hirnödem. Nur schnelle Therapie durch raschen Abtransport unter 2.500 m Höhe, Sauerstoff und Medikamente können helfen. Erkennen der Gefahr 1. Frühzeichen: Kopfschmerz, Übelkeit, Appetitlosigkeit, Schlafstörungen, kurze nächtliche Atemstörung, Lei- stungsabfall, Wasserödeme unter der Haut, Sehstörung, Herzschlag beschleunigt um über 20%. 2. Warnzeichen: Rapider Leistungsabfall, konstante, schwere Kopfschmerzen, Atemnot bei Anstrengung, nächtli- che Atemnot in Ruhe, schnelle Atmung, Herzjagen, Schlaflosigkeit, schwere Übelkeit, Erbrechen, trockener Hu- sten, Gleichgewichtsstörungen, Schwindel., Benommenheit, Lichtempfindlichkeit, Gang-/Stehunsicherheit, weniger als ½ l Urinausscheidung pro 24 Stunden. Patient darf nicht alleine absteigen! 3. Alarmsystem: schwerkranker, bewußtloser oder "verrückter" Patient, Atemnot in Ruhe, schwerer Husten mit braunem Auswurf, Bewegungsstörungen, Druck auf der Brust, rasselnde Atmung. Maßnahmen Bei Frühzeichen (1) gilt: zumeist ist eine Nachtruhe auf gleicher Höhe verantwortbar. Verschwinden alle Probleme in Ruhe, kann der Betroffene möglicherweise langsam weiter aufsteigen. Bei Warnzeichen (2) gilt: nur der soforti- ge, auch nächtliche Abstieg kann helfen. Warten auf gleicher Höhe ist gefährlich. Bei Alarmsymptomen (3) gilt: aktuelle Lebensgefahr! Ist ein Abstieg nicht möglich, weil z.B. keine Träger zur Verfügung stehen, schlechtes Wetter auch die anderen gefährdet, oder keine tiefere Lage erreichbar ist (z.B. auf Hochebenen), so wird fremde Hilfe benötigt. Die nächste
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Polizeistation kann i.d.R. über Funk Kommunikation mit Rettungsdiensten herstellen. Ein Ausfliegen aus dem Gebirge gelingt oft nicht, denn - die Rettung benötigt länger, als der Patient aushält; - der Standort des Patienten ist nicht exakt zu ermitteln; - Rettungsdienste starten erst nach Kostenübernahme (versichert?); - der Patient kann oft nur auf einem Berg abgeholt werden, d.h., erneuter Transport nach oben (!), Verschlimme- rung des Zustandes. Ein Abtransport durch Träger ist meist möglich, dauert aber oft zu lange für den Patienten in Lebensgefahr. Die sichere Prophylaxe (langsame Höhenanpassung!) ist bekannt und einfach, wird aber selten realisiert. Prophylakti- sche Medikamente (z.B. Diamox), sind für die Routine umstritten; empfohlene, wirksame Medikamente zur Thera- pie im Falle einer schweren Erkrankung sind dem Arzt vorbehalten (Nifedipin, Lasix). Sauerstoff aus mitgeführten Flaschen hilft nur, Zeit für den Transport zu gewinnen. Quelle: Auswärtiges Amt Trinkgeld In Ostafrika ist eine Art zweites Gehalt für lokale Guides, Träger und Köche mittlerweile üblich. Wir können diese Trinkgelder nicht in den Reisepreis einschließen. Bitte planen Sie deshalb für die Bergbesteigungen ca. 70,- USD und für Safari ca. 30,- USD als Trinkgeld ein. Als Richtlinie sollten (abhängig von der Größe der Reisegruppe) dem Hauptguide ca. 50,- bis 70,- USD, einem Assistent Guide oder Koch ca. 20,- bis 30,- USD und den Trägern ca. 10,- bis 20,- USD als Trinkgeld übergeben werden. Dies geschieht jeweils am Ende der Bergtour oder Safari. Verpflegung Auf den Safaris und während der Bergtouren erhalten Sie meistens Vollverpflegung, wobei das Mittagessen in Form von Lunchpaketen gereicht wird. Abends wird wieder warm gegessen. Preise für Mineralwasser liegen bei ca. € 1,50, ein Bier kostet ca. € 1,50, ein Abendessen im Hotel kostet ca. € 8,-. Selbstverständlich werden Sie während Ihrer Tour auch die verschiedenen einheimischen Gerichte kennenlernen. Dazu bieten sich eine Vielzahl kleiner einheimischer Restaurants an. Hier kann man oft zwischen vielen verschiedenen einheimischen aber auch bekannten Gerichten wählen. Für ein Essen in einem solchen Restaurant sollte man mit Kosten von ca. 3,- bis 15,- USD rechnen. Reisegepäck Um den Transport nicht unnötig zu komplizieren und die Menge des Gepäckes übersichtlich zu halten, empfehlen wir Ihnen, nur soviel Gepäck mitzuführen wie nötig. Bedenken Sie, daß Sie sich auf einer Rundreise befinden werden, bei der Sie nicht selten alle 1 bis 2 Tage den Übernachtungsort wechseln. Ein handliches Gepäckstück ist dabei von sehr großem Vorteil. Schon so mancher hat sich die schönsten Tage des Jahres nur dadurch verdor- ben, weil er viel mehr Gepäck mitgenommen hatte als nötig. In den verschiedenen Städten auf unserer Reise gibt es fast immer die Möglichkeit, Kleidung für wenig Geld waschen zu lassen. Die beste und bequemste Form des Gepäcktransportes ist sicherlich die Reisetasche. Aufgrund der Besonderhei- ten des Gepäcktransportes in engen Gepäckabteilen, oder oft auch auf dem Fahrzeugdach, möchten wir Sie drin- gend bitten, von der Benutzung von Koffern abzusehen. Aus gleichen Gründen hat sich der Gebrauch eines stabilen Plastiksackes (als Hülle) zum Schutz vor Staub und Regen sowie Langfingern als sehr praktisch erwie- sen. Ein komplettes Verzeichnis aller benötigten Ausrüstungsgegenstände und Gepäckstücke können Sie der unten- stehenden Liste entnehmen. Geschenke Besonders auf den Bergtouren empfiehlt es sich, einige Geschenke für die einheimische Crew dabei zu haben. T- Shirts, Taschenmesser, Kugelschreiber etc. werden dankend angenommen. Den Kindern bitte kein Geld oder Süßigkeiten schenken! Besser sind Utensilien, die sie in der Schule gebrauchen können, wie Stifte, Radiergummis oder Lineale. Gut zu wissen. .daß Nacktbaden in Kenia und Tansania nicht gern gesehen wird, bitte nehmen Sie Rücksicht auf die religiösen und moralischen Gefühle der Einheimischen! .daß fotografieren der Präsidenten, Militär, Polizei, Gefängnisse und Militäranlagen streng verboten ist. Für Auf- nahmen der Massai sollte vorher ein finanzielles Entgelt ausgehandelt werden. Bitte fragen Sie prinzipiell um die Erlaubnis zum Fotografieren. .daß bettelnde Kinder nicht beschenkt werden sollten. Damit erziehen Sie die Kinder regelrecht zur Bettelei. Da- gegen sollten Dienstleistungen jederzeit leistungsgerecht belohnt werden. .daß Sie Ihren Elfenbeinschmuck lieber zu Hause lassen, da er Ihnen auf dem Rückweg beim Zoll abgenommen werden kann. Tiertrophäen, Muscheln und Elfenbein fallen zumeist unter das Artenschutzgesetz und Sie haben mit hohen Strafen bei der Einfuhr nach Deutschland zu rechnen.
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.daß Sie leider auch in guten Hotels öfters mit Stromausfällen überrascht werden können. In diesem Fall sollte besser eine Taschenlampe in der Nähe sein. .daß der Zeitunterschied zur MEZ im Winter plus 2 Stunden beträgt (sonst 1 Stunde). .daß es einen guten Eindruck macht, wenn man ein paar Worte Swahili kennt. …daß jeder Europäer in Ländern der Dritten Welt als Reicher angesehen wird - unabhängig von seinen tatsächli- chen Verhältnissen. Das Wissen darum hilft, über so manches unerwartetes Ärgernis - wie kleine Geldschneide- reien - relativ gelassen hinwegzusehen und sich dadurch nicht die lang ersehnte Reise verderben zu lassen. …daß in der Öffentlichkeit dezente Kleidung getragen werden sollte. Kurze Hosen oder Röcke, sowie schulterfreie Oberbekleidung sollten in Rucksack oder Reisetasche bleiben, auch wenn andere Reisende diese Regeln nicht praktizieren. Nachfolgend eine kleine Auswahl an nützlichen Redewendungen in Swahili:
jambo
MITNAHMEEMPFEHLUNG Die vorliegende Liste soll Ihnen bei der Auswahl Ihres Reisegepäcks eine Hilfe sein. Bitte beachten Sie, daß es sich dabei nur um eine allgemeine Auflistung notwendiger oder empfehlenswerter Ausrüstungsgegenstände han- delt. Spezielles, persönliches Gepäck ist daher nicht aufgeführt. Für die Reise notwendige bzw. empfohlene Ausrüstungsgegenstände:
Rucksack oder weiche aber stabile Reise-/ Sporttasche (keine Koffer!)
Schlafsack, evtl. Iso-Matte oder ein Bettlaken
kleiner Tagesrucksack (mind.15l) zum Unterbringen von Regenkleidung, Fotoapparat, Pullover, Wasser-flasche usw. während der Überlandfahrten oder Wanderungen
Regen- und windabweisende Kleidung (Regenjacke, Gore-Tex-Jacke, Poncho o.ä.)
kombinierbare Oberbekleidung (es ist immer günstiger, mehrere dünnere Kleidungsstücke mitzuführen als wenige dicke)
einen dicken Pullover, möglichst aus Fleece oder einem ähnlichen schnelltrocknenden Material
ein zweites, leichtes Paar Schuhe für die Reise, eventuell auch Sandalen
wasserdichte Schutzhülle für Rucksack oder Reisetasche
Kopien aller wichtigen Reisedokumente (Paß, Flugticket, Versicherungspolice, Umtauschbescheinigung der Reiseschecks usw.)
Geldgürtel, Brust- Bein- oder Gürteltasche
Sonnenschutzcreme oder –lotion mit hohem Lichtschutzfaktor (mind. 20)
evtl. Geschenke für die einheimische Bevölkerung, z.B. Kugelschreiber oder Bleistifte für die Kinder etc. (fragen Sie unsere Mitarbeiter)
Kilimanjaro-, Mount Meru und/oder Mt.Kenia- Besteigung:
- warmer Schlafsack mit einem Komfortbereich bis mind. –10 Grad - Iso-Matte oder Leichtluftmatratze (wird bei den Gruppenreisen gestellt!) -
ein Paar feste, knöchelhohe und gut eingelaufene Wanderschuhe
Evtl. Wasserentkeimungstropfen oder -tabletten (z.B. Micropur)
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eine warme Mütze und Handschuhe und eventuell einen Schal
Wir hoffen, Ihnen mit der vorstehenden Liste einen Überblick über die benötigten bzw. empfohlenen Ausrüstungs- gegenstände geliefert zu haben. Sollten Sie noch weitere Informationen benötigen, stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Bitte beachten Sie bei Ihrer Zeitplanung, daß die Anschaffung von neuen Ausrüstungsgegenständen (vor allem Schuhe, Schlafsäcke und Rucksäcke) einige Zeit in Anspruch nehmen kann. Ein letztes Wort Bitte vergessen Sie nie, daß Sie durch Afrika reisen! Europäische Wertvorstellungen und afrikanische Mentalität sind dabei nicht immer zu vereinen. Üben Sie ein wenig Toleranz und Gelassenheit, wenn einmal nicht alles sofort und in der gewohnten Qualität erledigt wird. HAKUNA MATATA – „Kein Problem!“ wird die bei weiten häufigste Antwort auf etwaige Fragen sein. Es kann immer zu notwendigen Änderungen im Tourenverlauf kommen, bedingt durch Wetter, Behördenwillkür oder andere Probleme. Wir bitten dann um Ihr Verständnis!
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Tobacco Control 2000; 9 (Suppl I):i42–i45 Implementing tobacco tracking codes in anindividual practice association or a network modelhealth maintenance organisation Make up of PHS smoking cessation task force Oregon is an individual practice associationmodel health maintenance organisation withcapitated model and more than 360 000 mem-bers in our preferred provider model, which isa disc
European Paediatric Neurology Society Board Meeting in Paris Faculté de Médecine Paris Sud, Bicetre Hospital, Friday, March 14 – Saturday, March 15, 2008 Attending: Marc Tardieu (MT), Paul Casaer (PC), Peter Baxter (PB), Willem Arts (WA), Bernhard Schmitt (BS), Lieven Lagae (LL), Hrissanthi Ikonomidou (HI), Oebele Brouwer (OB), Colin Kennedy (CK), Richard Newton (RN), Helen Cro