Schweizerische Gesellschaft für Medizinische OnkologieWie muss Glivec® aufbewahrt werden ? Société Suisse d‘Oncologie Médicale
Bewahren Sie das Medikament bei Raumtemperatur auf. Wie ist die Dosierung von Glivec® ? Merkblatt für Patientinnen und Patienten
Nehmen Sie die Tabletten in der Dosierung gemäss Verordnung Ihrer Ärztin/Ihres Arztes ein. Wie nehme ich Glivec® ein ? • Bis zu einer Tagesdosis von 600 mg: Nehmen Sie die Tabletten einmal Glivec® wurde von Ihrer Ärztin / Ihrem Arzt für Sie ausgewählt.
täglich, möglichst zur gleichen Zeit mit einem Glas Wasser ein. Sie können die Therapie positiv beeinflussen, wenn Sie die
• Nehmen Sie die Tabletten zu den Mahlzeiten mit einem Glas Wasser ein. nachfolgenden Informationen beachten.
• Sie können die Filmtabletten teilen. • Bei Schluckschwierigkeiten: Sie können die Tabletten unzerteilt mit einem
Glas kohlensäurefreiem Wasser oder Apfelsaft (100 mg Filmtablette in 1/2 dl, 400 mg Filmtabletten in 2 dl) durch Umrühren mit einem Löffel bis zum vollständigen Zerfall auflösen. Die Suspension muss sofort und vollständig
Wie sieht Glivec® aus ?
• Bei Dosierungen über 600 mg pro Tag, gelten besondere Empfehlungen. Was mache ich, wenn ich … … das Medikament vergessen habe ? • Am gleichen Tag können Sie die Tablette noch einnehmen. • Nehmen Sie nie zwei Tagesdosen am gleichen Tag ein. • Notieren Sie sich dieses Datum. … das Medikament erbrechen musste ? • Nehmen Sie keine neuen Tabletten ein. • Setzen Sie die Therapie am nächsten Tag unverändert fort. … zu viele Tabletten eingenommen habe ? • Kontaktieren Sie Ihr Behandlungsteam, damit die nächste Dosis festge-
Glivec® Filmtabletten 100 mg und 400 mg. Tabeltten zu 100 mg: Braun-orange, runde Filmtabletten, auf einer Seite mit «NVR» und auf der anderen mit «SA» gekennzeichnet, mit zusätzlicher Bruchkerbe. Tabeltten zu 400 mg: Braun-orange, ovaloide Filmtabletten, auf einer Seite mit «NVR» und auf der anderen mit «SL» gekennzeichnet. Welche Nebenwirkungen sind häufig ? Ihre Ärztin / Ihr Arzt muss wissen, welche Medikamente Was kann ich dagegen tun ? oder Präparate (auch pflanzliche) Sie einnehmen. Bringen Sie beim nächsten Arztbesuch eine Liste mit.
(Schwellungen durch Zurückhalten von Körperflüssigkeit – häufig um die Augen und an den Fussknöcheln und rasche Gewichtszunahme)
Was muss ich sonst noch wissen ?
• Kontaktieren Sie unverzüglich Ihr Behandlungsteam.
• Sie dürfen während der Behandlung keine Paracetamol-haltigen Präparate
Kopfschmerzen
einnehmen (z. B. Panadol®, Dafalgan®, Acetalgin®, NeoCitran®, Pretuval®).
• Fragen Sie Ihre Ärztin / Ihren Arzt, welche Medikamente Sie gegen diese
• Sie dürfen keine Johanniskrautpräparate einnehmen. Diese Produkte
Beschwerden einnehmen dürfen. Nehmen Sie keine Medikamente,
können die Wirkung des Medikamentes stören.
• Unterbrechen Sie die Behandlung nicht ohne Rücksprache mit Ihrer
Hautausschlag, Hautrötung • Führen Sie die Hautpflege gemäss Anweisung des Behandlungsteams Kontaktpersonen
• Benutzen Sie keine Produkte ohne vorgängige Rücksprache mit Ihrem
Übelkeit / Erbrechen • Nehmen Sie die dagegen verordneten Medikamente frühzeitig ein. Durchfall
• Nehmen Sie frühzeitig Loperamid (z. B. Imodium®) nach Vorschrift ein. • Versuchen Sie bei leichtem Durchfall eine Ernährungsanpassung mit Reis,
• Achten Sie darauf, dass Sie circa 2 Liter pro Tag trinken (z.B. Wasser,
In Kombination mit anderen Medikamenten können weitere Neben-wirkungen auftreten. Wann muss ich mein Behandlungsteam informieren ? • Wenn sich der Durchfall mit der Normaldosierung des Wirkstoffs
Loperamid (z. B. Imodium®) mit bis maximal 8 Kapseln / Tabletten pro Tag nicht stoppen lässt.
• Bei Auftreten von Fieber über 38 °C. • Wenn eine Hautveränderung (Ausschlag, Rötung, Juckreiz) auftritt. • Wenn Sie unter anhaltenden oder anderen unklaren Beschwerden leiden.
Version: Februar 2012Referenz: Arzneimittel-Kompendium der Schweiz Schweizerische Gesellschaft für Medizinische Onkologie/Onkologiepflege Schweiz
DRIVER FATIGUE AND ROAD ACCIDENTS A LITERATURE REVIEW POSITION PAPER FEBRUARY 2001 THE ROYAL SOCIETY FOR THE PREVENTION OF ACCIDENTS INTRODUCTION Driver fatigue (‘falling asleep at the wheel’) is a major cause of road accidents, accounting for up to 20% of serious accidents on motorways and monotonous roads in Great Britain1. The Government’s Road Safety Strategy, “T
brief communications rhesus or cynomolgus macaques successfullyyielded product from both batches. Sequenc-ing and phylogenetic analyses indicate thatthose for CHAT 6039 were from cynomolgusmacaques (Fig. 1). chimpanzee cellular components in two OPVCHAT stocks, together with the positive iden-sequences, provides no support for thehypothesis that these materials were responsi-ble for the ent