„Tahitian Noni Juice“ Dies ist ein persönlicher Erfahrungsbericht und darf als Referenz verwendet werden, jedoch nicht zu Werbezwecken. Mein Tahitian Noni-Tagebuch Begonnen am 03.August 2010 Erhalt meines ersten Paketes mit Tahitian Noni - Original und erste Einnahme von morgens 50ml und abends 75 ml. Durch meine Ernährungsumstellung vom Jahresbeginn an verringerte sich mein HbA1-Wertvon noch 8,3% auf nun 6,8%. Ich bin Diabetiker seit ca. 40 Jahren und habe auch einige Nebenerkrankungen , wie Übergewicht, zu hoher Blutdruck. Ich habe auch sehr lange an einem Lymphödem gelitten, welches ich mit hier erhältlichen gesunden Nahrungsmitteln zu besiegen. Ich soll auch grünen Star haben, das bezweifele ich jedoch, da ich die verschriebenen Tropfen kaum benutze und es dem Augenarzt auch berichten werde. Ansonsten habe ich relativ gute Blutwerte. Das Cholesterinverhältnis ist ok, obwohl die LDL-Werte noch zu niedrig liegen. Auch die Harnsäure ist erhöht, was noch vom Über-Gewicht herkommen soll. Mein Ziel mit Noni ist, dass ich den Diabetes mit allen Nebenwirkungen beseitigen werde. Blutzucker: 181mg/dl morgens, 149mg/dl mittags, 127 mg/dl abends Blutdruck: 148/74 Puls 82, 132/62 Puls 82 abends 08.08.2010 In der Telefonkonferenz berichtete ich, dass sich das Schlafverhalten positiv verändert, ich zwar noch nicht ruhig schlafe, doch besser. Die Albträume, die ich seit meiner politischen Haft verfolgen sind nach wie vor noch vorhanden. Trotzdem fühle ich mich schon ruhiger. Die Vernarbung am linken Unterschenkel geht auch langsam zurück. Auch meine Ausstrahlung hat sich positiv verändert und auch meine Aktivitäten nehmen zu. 10.08.2010 Ich bemerke, dass ich meine rechte Schulter, also das Gelenk schon besser und weniger Schmerzhaft in alle Richtungen, also fast normal bewegen kann. Ich habe dort eine leichte Arthrose, die seit einem schlecht verheilten Bruch im Schultergelenk herrührt. Ich habe mich auch entschlossen, bei der nächsten Lieferung für Tahitian Noni-Extra entschlossen. Die erste Flasche ist nun leer. 13.08.2010 Gestern kam endlich auch das Päckchen von Dieter Wolfmiller, der mir
zwei Bücher über Noni und die Moderne Medizin sendete, wobei auch über den für mich wichtigen Teil, Diabetes Typ II schreibt. Nun nahm ich mir heute die ältere ins deutsche übersetzte, kleinere Ausgabe zur Hand und ich stelle fest, ich kann ohne Brille lesen. Natürlich strengt es nach einer Weile noch an, doch ich bin überzeugt, dass auch das sich wieder in den „Normalzustand“ bewegt. Gleichzeitig schaute ich auch weiter entfernt auf größere und kleinere Schriftzüge und kann sie besser lesen. Normal trage ich ja auch eine Fernbrille, die mir aber doch lästig ist. Ich bin auch überzeugt davon, dass der bei mir entdeckte grüne Star nicht vorhanden ist, denn schon vor der Einnahme von Tahitian Noni vernachlässigte ich die Augentropfen und der Druck der Augen ist im Normalbereich. Natürlich werde ich jetzt nicht leichtsinniger und beobachte es genau weiter. Ich weiß nur eines und davon bin ich überzeugt, die Pharmaindustrie wird von mir immer weniger, egal ob von Krankenkasse oder aus meiner Geldbörse, profitieren. Das können sie sich sicher auch leisten, doch ich werde unabhängiger, fröhlicher und glücklicher. Blutzucker: 179mg/dl morgens 140mg/dl mittags 124mg/dl abends Blutdruck: 151/74 Puls 82 morgens 128/63 Puls: 78 abends 16.08.2010 Heute muss ich feststellen, dass ich meine Zuckerwerte, ohne etwas zu verändern bis auf 242 mg/dl anstieg (morgens) Er jetzt, vor dem Essen, noch bei 189 mg/dl liegt. Wahrscheinlich ist Tahitian Noni nun dort angekommen und es liegt eine „Trotzreaktion“ vor. Ich werde nichts an meinen Gewohnheiten verändern, doch es weiter beobachten. Der Zucker wird garantiert wieder sinken. Ab nächsten Monat steige ich auch auf Tahitian Noni Extra um. Blutzucker: 242mg/dl morgens 189Mg/dl mittags 91mg/dl später Nachmittag Blutdruck: 152/74 134/69 128/68 23.08.2010 In den letzten Tagen schlich sich Müdigkeit ein, doch die Schlafstörungen sind (noch) nicht beseitigt. Kann ich nach drei Flaschen auch noch nicht verlangen. Meine Blutzuckerwerte sind angestiegen, was wohl an einer kleinen Erkältung liegt. Wer weiß, was ab nächsten Monat mit Tahitian Noni Extra alles noch ans Licht kommt, weil es raus muss. Ich bin neugierig, ansonsten geht es gut. 26.08.2010 Ich merke auch, schon seit Januar, als ich meine Ernährung umstellte, dass sich auch mit den Bewegungen im Darm einiges veränderte und ich langsam wieder regelmäßig normalen Stuhlgang bekam und ab und zu auch Durchfall, was ich als sehr positiv empfand. Der Blähbauch ließ nach. Doch was jetzt abgeht, ist phänomenal, denn ich denke, jetzt geht es an die fest verpackten Innendarmwände . Es stinkt erbärmlich und es lösen sich bestimmt uralte Klumpen. Es arbeitet und ab nächsten Monat nehme ich Tahitian Noni Extra. Was wird dann in kleinen Schritten abgehen? Das wird eine gute gesunde Zukunft und ich werde wieder kennen lernen, was es heißt - ES GEHT MIR GUT(?): September 01.09.2010 Der neue Monat fängt gut an, schon letzte Nacht war Tabularasa in meinem Darm und heute schon den ganzen Tag Leerung. Es ist fast wie eine Darmwäsche. Morgen kommt dann auch schon Tahitian Noni Extra an, doch der Tahitian Noni Original wird noch geleert. Neu zu erkennen ist an meinen Füßen die Hornhautbildung, die seit TahitianNoni viel weniger wird. Der Chirurg wird am Montag bei der „Durchsicht“ staunen. Er möchte gerne operieren, weil meine Zehenstellung sich nach der Amputation der mittleren Zehe über Kreuz ist. Habe ich halt alleine so.:o). Auch die Fußpflegerin, zwei Tage später wird staunen. 05.09.2010 Heute war nun endlich wieder die erste Nacht, wo ich nicht zur Toilette stürmen musste und auch tagsüber ziemlich Ruhe war. Das Wohlbefinden kehrt zurück und nun geht es mit Sicherheit zu den nächsten Erkenntnissen. Meine Zuckerwerte liegen noch ziemlich hoch, was mir nicht gefällt, doch das kann auch an der Durchfallattacke liegen und die wenige Bewegung. Nun schaue ich weiter. ;o) 06.09.2010 Heute war ich in der Nacht nicht einmal auf Toilette, doch früh wurde es höchste Zeit. Es ist nicht mehr wie Wasser, doch auch noch nicht normal, was da rauskommt. Es ist jedenfalls tgl. mehr als ich zu mir nehme. Ich gehe davon aus, dass dabei viel Schlacke von den Darmwänden herauskommt. Also positiv (?). Kostet nur viel Kraft, ich war heute ganz schön schlapp, doch mir ist nicht schlecht, alles gut- bis auf den Darm. 11.09.2010 Der Darm hat sich zwar schon etwas mehr beruhigt, doch es ist trotzdem noch ganz schöne Bewegung und Entschlackung. Mein Wohlbefinden verbessert sich im Moment täglich und ich konnte auch wieder herzhaft lachen, was lange nicht mehr vorkam. Des weiterem stelle ich fest, dass sich mein Blutzucker im Tagesdurchschnitt immer besser ausgleicht und sich wie gewünscht nach unten bewegt (zwei Tage). Auf Werte um die 131 mg/dl. Das ist aber noch keine Aussage und wird weiter beobachtet. Ich spüre auch, dass meine Ausstrahlung besser wird. Schauen wir weiter. ;o) 13.09.2010 Seit gestern muss ich feststellen, dass ich früh sehr hohe Zuckerwerte und leichte Schmerzen im Oberbauchbereich bis zur Gegend der Leber habe. Die Morgenwerte liegen über 225 mg/dl. Nach Einnahme meines Bayetta und der Morgenmedizin, wie oben angegeben liegen dann nach ein paar Stunden die Werte wieder fast normal und am Abend im absoluten Normbereich eines gesunden Menschen. Ansonsten geht es mir gut. Was hat Tahitian Noni nun wieder freigelegt? Ich beobachte es weiter. Morgens liegt auch der Blutdruck noch etwas hoch, was ich auf den unruhigen Schlaf und die noch existierenden Albträume her residieren kann. Ich bin ja erst in der Mitte des zweiten Monates der Einnahme. Heute Mittag war der Blutzuckerwert schon wieder auf 117 mg/dl gesunken. Auch in meinem Darm spielt es noch ganz schön verrückt und die Entschlackung ist noch in Fahrt. 19.09.2010 Jetzt habe ich das Gefühl, dass die Darmentschlackung noch längst nicht beendet ist. Seit heute Mittag besuche ich wieder öfter den Stuhl, wo auch der Kaiser zu Fuß hin wandert. Durchfall. Obwohl meine durchschnittlichen Zuckerwerte am Morgen noch über 180 mg/dl liegen, doch nachmittags bei 110-120 mg/dl und am späten Abend zwischen 80-90 mg/dl. Es ist insgesamt also ein Sinken des Langzeitzuckerwertes zu erwarten und bei der nächsten Laborkontrolle bitte ich um ein großes Blutbild. 24.09.2010 Mein Gefühl zeigt sich als richtig, denn die Entschlackung in Form von Durchfall wiederholt sich so alle drei Tage und das ziemlich heftig. Trotzdem geht es mir dabei gut und es gibt auch kein unwohl fühlen. Naja, wenn ich bedenke, dass der Dickdarm 12 m lang ist und eine Oberfläche der Größe eines Fußballfeldes bewirkt wird das noch eine weile dauern, bis die Entschlackung der Altlasten beendet ist und auch der Darm wieder voll seinen Aufgaben nachkommen kann. Mit meinem Blutzuckerverhalten bin ich im Moment auch zufrieden. Alles auf einmal schafft auch der wunderbare originale Tahitian Nonitsaft nicht. Es ist ja ein Lebensmittel und keine Wundertüte. ;o) 29.09.2010 Morgen nun ist wieder ein Monat vorbei und es ist einiges passiert, was ich nicht erwartete. Die Entschlackungsaktion in Form von heftigen Durchfällen bis hin zu den sich immer mehr normalisierenden Zuckerwerten, die nur noch morgens viel zu hoch ausfallen. Ich Probierte schon, die Tabletten, Metformin und auch Glimeperid zu halbieren, doch das ist noch zu früh, trotzdem entscheide ich individuell und ganz nach Zuckerwerten. Mein Entschluss, den Zucker zu besiegen lasse ich nicht aus den Augen. Oktober 16.10.2010 Wow, jetzt im November waren die Eintragungen bis hierher bei Null, was jedoch nicht heißt, dass nichts passiert ist. Die Darmentschlackungen finden nach wie vor statt, nur nicht mehr in Form von wässrigen Durchfalls. Alle drei Tage etwa schlägt es trotzdem noch ziemlich durch und räumt auf. Meine Zuckerwerte liegen immer besser im Normalbereich gesunder Menschen und hin und wieder lasse ich die Medizin weg und der Zucker steigt nicht an. Ich komme meinem Ziel, diese Krankheit zu besiegen immer näher. Trotzdem sind Geduld und Aufmerksamkeit ständig gefragt. Ich will es so, als kein muss- es ist meine Gesundheit. Mein Blutdruck liegt Morgens mittags und am Abend auch ziemlich im Normbereich, doch ich lasse es stabilisieren. Nächsten Monat habe ich Termin in der Kardiologie mit Belastungs-EKG und ich werde mit der Fachärztin auch über Noni und die Medikamente sprechen. Die Vernarbungen im linken Unterschenkel durch die vielen Wundrosen und auch dem offenem Bein werden immer weniger und ich muss schon genauer hinsehen. Doch die intensive Beleuchtung in den Behandlungsräumen zeigt mir, dass es noch eine Weile dauern wird. Macht nichts. Es läuft seinen positiven Weg. Meine Körperform ändert sich auch Stück für Stück und ich habe auch viel mehr Energie Bei Belastungen, wie Treppen steigen und anderen Dingen und ich werde immer ruhiger. Bislang war ich immer ziemlich impulsiv und bin schneller explodiert. Prima und weiter So, ich bin noch lange nicht am Ziel. 24.10.2010 Heute gibt es nicht viel neues. Der Blutdruck ist stabil und der Blutzucker braucht wohl noch Geduld und seine Zeit. Ich habe nur ab und zu leichte Kopfschmerzen, was mir aber keine Probleme macht. Wahrscheinlich fängt die „Reinigung“ im Kopf an. ;o) Also werde ich das weiter beobachten. Im nächsten Monat bestelle ich mir dann zusätzlich noch den Tee und werde an Bewegung und Ernährung weiter so machen. Mir geht es immer besser. 24.10.2010 Nun, zum Abschluss des Monates kann ich sagen, es geht Stück für Stück positiv vorwärts, doch es ist noch viel zu tun. ;o) November 23.11.2010 Ups, erster Eintrag im November. Ja, es geht schleichend vorwärts. Heute war ich nun in der Kardiologie und habe nun auch kompetente Bestätigung, dass sich einiges verbessert hat. Die Medikation gegen den hohen Blutdruck ist nun nach vier Monaten Tahitian Noni Einnahme fast halbiert. Das EKG ist tadellos und auch das Fortbleiben der starken Schleimbildung machten die Lunge und die Atemwege schon fast ganz frei. Es macht also große Fortschritte, doch es gibt noch viel zu tun. Der richtige Weg ist eingeschlagen und das beruhigt auch. Und jetzt geht es weiter - Dank Tahitian Noni -
Association for Environmental Archaeology Newsletter 74 (November 2001) ISSN 1363-6553 Edited by Wendy Carruthers and Vanessa StrakerCopy dates for Newsletter: 20th of the following months - January / April / July / October. Items for the Newsletter may be submitted by e-mail or on disk (3.5" floppy disks in IBM-PCformat as WordPerfect, Word or ASCII files) . Short typed manuscripts ca
MEDICAL SERVICE Kronenburgstraat 43/3 B - 2000 ANTWERPEN ALTITUDE SICKNESS Acute altitude sickness is caused by insufficient adaptation to the low oxygen pressure at high altitude. Any lowland inhabitant can encounter acute altitude sickness when staying for 4 to 8 hours above 2000 meters. There is a 25% chance of getting altitude sickness when staying in areas above 3500 – 4000 m,