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Abwarten zahlte sich tatsächlich aus! Der sonst oft ne-
belverhangene Garajonay gab uns am vierten Tag
Sehr müde – das waren die meisten der 15 Teilneh- tol e Blicke ins Umland, etwas ent äuscht wurde nur der FÜHRER/INNEN merInnen bei ihrer Ankunft auf La Gomera: Ein früher kurze Anstieg aufgenommen: Einen „Berg“ muss man Abflug nach Tenerif a, der Transfer zum Hafen Los sich doch verdienen! Entschädigung genug waren am Christianos, die Fahrt mit der Fähre nach San Sebastian anschließenden Abstieg nach Imada die Aussichten in das „Dolomitental“ und nach Playa de Santiago. und mit dem Bus quer über La Gomera führten dazu, dass einige nur körperlich angekommen waren. Doch Abschluss und auch Höhepunkt der Wanderwoche war nach der ersten Nacht auf der kleinen Kanareninsel aber der Aufstieg über das „Rote Band“ aus dem
war die Gruppe frisch und voller Tatendrang – bereit Valle Gran Rey nach El Cercado. Aus der Ferne ist kein Steig erkennbar, und doch quert das „Rote Band“ die Die Touren waren so ausgewählt, dass wir möglichst steilen Felswände. Dahinter, im nächsten Barranco, al e Teile der Insel besichtigen konnten. Val ehermoso, eine ganz andere Welt mit trockenen Bachbetten und Hermigua und natürlich den höchsten Punkt Gomeras, Kaktusfeigen – die, mit der richtigen Technik geschält, den Garajonay, 1487 m. Bereits am ersten Tag konnten übrigens wunderbar schmecken! Bei der Einkehr in wir bei der Anfahrt den dichten, subtropischen Regen- El Cercado verwöhnte uns Maria nochmals mit allen und suche die Berge. Neben dem Arbeitsal tag ist mir wald betrachten, der ab einer Höhe von ca. 900 m die einheimischen Spezialitäten, und die Töpfersfrauen als (Gesundheits-) Psychologin der – leider oft zu Insel bewächst. Wissenschaftlich interessant ist dieser kurz kommende – Wert der Freizeit und der Natur als Nationalpark geschützte Bereich vor al em deshalb, Zur Abrundung der Eindrücke, die wir während der sehr wohl bekannt. Da gemeinsam alles lustiger ist, weil er einer der letzten – im Kontinentaleuropa durch Wanderungen vom Inselinneren gewinnen konnten, möchte ich die Begeisterung an und das Erleben die Eiszeiten verdrängten – Bestände von Lorbeer-
enthül te uns die Rundfahrt um La Gomera per
in der Natur als Instruktorin Wandern gerne mit wald ist. Trotz des artenreichen Waldes fehlt jedoch
Schiff wieder ganz andere Perspektiven. An dieser
möglichst vielen teilen und freue mich schon auf leider der Gewürzlorbeer! Höhepunkt des Tages war Stel e sei Heinz nochmals die al ergrößte Bewunderung aber zweifel os das Essen bei Doña Efigenia: Gofio ausgesprochen: Trotz bekannter Seekrankheit kam er – das „gomerische Viagra“ aus geröstetem Mais, dann Gemüseeintopf, selbstgemachter Kuchen und eigener Das nächste Projekt steht auf der rechten Seite und im Landwein. . Sogar überzeugte Fleischesser konnten zu- Programm 2004: Die Durchquerung der Wander-
frieden gestel t werden, und Fragen wie „Wann kommt insel Madeira als Trekking-Tour! Aufgrund der
nun der Schweinsbraten?“ verstummten bald.
Lage der Unterkünfte sind die Tagesetappen zwar nicht Gleich zu Beginn unseres zweiten Tages holten wir uns gerade kurz, dafür erwandern wir alle sehenswerten neue Kraft bei den Quellen von Epina. Gesundheit
Landschaften unabhängig von Bussen und Transfers und ewige Jugend, vor allem aber Liebesglück wer- per pedes! Weitere Informationen (Tourenbeschrei- den dem(der-)jenigen versprochen, der/die in der bung, Höhenprofil, Ausrüstungsliste) können in der schrieben. Wann immer möglich verbringe ich meine richtigen Reihenfolge aus den sieben Quellen trinkt. Geschäftsstelle angefordert werden.
Freizeit in den Bergen zwischen Wienerwald und den In Val ehermoso („Schönes Tal“) konnten wir die Hohen Tauern. Als Instruktor Wandern freue ich mich Spuren der Palmsaftgewinnung sehen: In den Stamm geschlagene Tritte und Metallreifen als Hindernis für die Ratten drumherum.
Mit lerweile hat en wir das Wet er immer schon im Auge, um einen geeigneten Zeitpunkt für den „Gip- felsturm“ auszumachen. Am dritten Tag war es noch nicht so weit, wir entschlossen uns stat dessen zur Fahrt nach Hermigua an die Nordküste. Hermigua ist das
Zentrum des Bananenanbaus, die gesamte Talsohle samt den hoch hinaufreichenden Terrassen ist voll mit den Stauden. Aus der Nähe betrachtet gaben sie so manches Geheimnis preis, nur den Grund für die Weise in die Berge: zum Wandern/ Bergsteigen/ Krümmung konnten wir nicht entdecken. . Und das Skitourengehen, Klettern oder mit Schneeschuhen. Mein Berufsleben ist beendet und so kann ich jetzt viel Zeit mit Wandern verbringen. Ich möchte in mei- nen Touren das Genusswandern in den Vordergrund WILD ROSES Trekkingbekleidung für Frauen; COLUMBIA Trekkingbekleidung;
stellen, das Erlebnis im „unterwegs sein“, mit viel THINK PINK Fleecejacken; Rucksäcke von SALEWA, ALTAI, LAFUMA, TATONKA;
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Mariahilfer Straße 85 (Eingang Esterházygasse). 1060 Wien, Tel. 01/ 587 84 09 Oeav-Sektion Edelweiss > A-1010 Wien > Walfischgasse 12 > Tel. 01/ 513 85 00 > Fax 01/ 512 28 74 w w w . o e a v - e v e n t s . a t / e d e l w e i s s > e M a i l : o f f i c e @ e d e l w e i s s . o e a v . a t

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